Bildung und Lebensalter. Bildungsforschung und Bildungstheorie zwischen Prozess und Ereignis.

Autor/in	Tervooren, Anja
Titel	Bildung und Lebensalter. Bildungsforschung und Bildungstheorie zwischen Prozess und Ereignis.
Quelle	Aus: Miethe, Ingrid (Hrsg.); Müller, Hans-Rüdiger (Hrsg.): Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie. Opladen u.a.: Budrich (2012) S. 93-109Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86649-405-X; 978-3-86649-405-3
Schlagwörter	Bildung; Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Bildungsprozess; Bildungsforschung; Biografieforschung; Empirische Forschung; Methodologie; Qualitative Forschung; Lebensalter; Frühe Kindheit; Kindheitsforschung; Sprache; Subjekt (Phil); Transformation; Theoriebildung
Abstract	In diesem Beitrag wird [...] die Schnittstelle von bildungstheoretischen Überlegungen, methodischen Entscheidungen und spezifischen Lebensaltern untersucht. In einem ersten Schritt wird zunächst die bildungstheoretisch fundierte Biographieforschung, in der Jugendliche und Erwachsene in narrativen Interviews retrospektiv zu ihren Bildungsverläufen befragt werden, vorgestellt. In einem zweiten Schritt werden ausgewählte Studien aus der Bildungsforschung zur frühen Kindheit, in welcher fast ausschließlich mit visuellen Methoden gearbeitet wird, analysiert. In den ausgewählten Studien sollen die zugrundeliegenden Konzepte von Bildung und die damit verbundenen Entwürfe des Subjekts untersucht und gezeigt werden, dass die jeweiligen Konzepte auch durch die Wahl der Methoden indiziert sind. Methodologische Perspektiven einer bildungstheoretisch fundierten qualitativen Bildungsforschung, mit welchen auf verschiedene Lebensalter fokussiert werden kann, schließen den Beitrag ab. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/1