Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Reh, Sabine; Ricken, Norbert |
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Titel | Das Konzept der Adressierung. Zur Methodologie einer qualitativ-empirischen Erforschung von Subjektivation. |
Quelle | Aus: Miethe, Ingrid (Hrsg.); Müller, Hans-Rüdiger (Hrsg.): Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie. Opladen u.a.: Budrich (2012) S. 35-56 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-86649-405-X; 978-3-86649-405-3 |
Schlagwörter | Bildungstheorie; Bildungsforschung; Biografieforschung; Empirische Forschung; Methodologie; Operationalisierung; Qualitative Forschung; Ich-Entwicklung; Lernsituation; Interaktion; Unterricht; Subjekt (Phil); Transformation; Anerkennung; Habitus; Interpretation; Situationsanalyse; Theoriebildung |
Abstract | In diesem Beitrag wird ein [...] in einem längeren Arbeitsprozess entstandenes Konzept zur empirischen Erforschung von Prozessen der Subjektkonstitution in mehreren Argumentationsschritten - pointiert - dargestellt: Ausgehend von dem, wie die qualitative Bildungsforschung ihren Gegenstand - Subjekt-Bildungsprozesse - versteht, und den [sich hier] stellenden Herausforderungen (Gedanke 1) entwickeln die Autoren einen Begriff von Subjektivation als sich in Praktiken vollziehenden (Gedanke 2), vielschichtigen und ambivalenten Anerkennungsprozessen (Gedanke 3), versuchen dieses zu operationalisieren im bzw. mit Hilfe eines Modells der Adressierung (Gedanke 4) und führen dessen Fruchtbarkeit abschließend am Beispiel der Interpretation einer kleinen Szene, einer als pädagogische Situation zu verstehenden Unterrichtsinteraktion, vor (Gedanke 5). Das Fazit bilden einige kursorische Hinweise auf mögliche Potentiale einer so angelegten empirisch-qualitativen Bildungsforschung. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/1 |