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Autor/inFenkart, Gabriele
TitelSachorientiertes Lesen und Geschlecht.
Transdifferenz - Geschlechtersensibilität - Identitätsorientierung.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz Juventa (2012), 358 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 248-258
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-2432-3; 978-3-7799-2432-6
SchlagwörterQualitative Forschung; Quantitative Forschung; Sekundäranalyse; Gender; Identität; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Junge; Geschlechterrolle; Leseverhalten; Medien; Mediennutzung; Jugendbuch; Kinderbuch; Biografie; Deutschland; Deutschunterricht; Geschlecht; Habitus; Identität; Junge; Lebenswelt; Lehrplan; Lesen; Leseunterricht; Mädchen; Motivation; Produktion; Bildungsstandards; Schüler; Typologie; Didaktik; Geschlechterrolle; Differenzierung; Sachbuch; Leseverhalten; Individualisierung; Inhalt; Medien; Triangulation; Sachtext; Heterogenität; Kinderbuch; Jugendbuch; Sekundäranalyse; Lesekompetenz; Schüler; Motivation; Didaktik; Individualisierung; Lehrplan; Differenzierender Unterricht; Differenzierung; Sachbuch; Geschlecht; Deutschunterricht; Sachtext; Lesekompetenz; Lesen; Leseunterricht; Soziale Schicht; Biografie; Habitus; Heterogenität; Inhalt; Lebenswelt; Produktion; Triangulation; Typologie; Gender; Mädchen; Deutschland
AbstractSachbücher und Sachtexte bestimmen in einem großen Maß den Lesealltag von Kindern und Jugendlichen. Sie lesen in Schulbüchern, um zu lernen und um Arbeitsaufgaben zu erledigen; sie lesen in ihrer Freizeit, wie zahlreiche Studien zeigen, häufiger (Jugend-) Sachbücher, Zeitschriften, Tageszeitungen und digitale Medien als Romane. Seit den PISA-Testungen und der Diskussion um Kompetenzen und Standardisierung erhalten nun sachorientierte Texte auch im Lese- und Schreibunterricht größere Bedeutung. Allerdings wird man dem Thema Sachliteratur nicht gerecht, wenn man es ausschließlich mit der Intention des informierenden Lesens in Zusammenhang bringt und mit dem Training von Lesestrategien verbindet. Lesen aus Interesse, Lesen zur Unterhaltung, Lesen zur Identitäts- und Persönlichkeitsbildung findet nicht nur beim literarischen Lesen statt. Geschlechtstypische und schichtspezifische Lesesozialisation prägen (Lese-)Habitus und Präferenz der Jugendlichen. Vielfältige Lektüreangebote, die Sachliteratur in die schulische Lesekultur aufnehmen und sie in Leseszenarios zusammen mit fiktionaler Literatur und digitalen Texten anbieten, eröffnen transdifferente Handlungsspielräume und begleiten so die Loslösung vom Doing Reader als Doing Gender hin zum Doing Identity. Die Arbeit [...] geht zwei Fragestellungen nach: Lassen sich Textsorte, Lesepräferenz und Habitus mit dem Geschlecht der jugendlichen LeserInnen verbinden und wie wird die Kategorie Geschlecht in der Produktion von didaktischen Materialien berücksichtigt. Transdifferente Leseszenarios sollen stereotype Zuordnungen dekonstruieren und literarische mit nicht-literarischen Textsorten und Medien verbinden. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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