Die Bedeutung Europas in der Außenpolitik der USA. Salienz und Europabilder in der Exekutive und im Kongress.

Autor/in	Höse, Alexander
Titel	Die Bedeutung Europas in der Außenpolitik der USA. Salienz und Europabilder in der Exekutive und im Kongress. Gefälligkeitsübersetzung: The importance of Europe in the foreign policy of the USA. Salience and images of Europe in the executive and in Congress.
Quelle	Wiesbaden: Springer VS (2012), 356 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-531-18561-3; 978-3-531-94207-0
DOI	10.1007/978-3-531-94207-0
Schlagwörter	Kognition; Wahrnehmung; Geschichte (Histor); Außenpolitik; Exekutive; Parlament; Politik; Regierung; Hochschulschrift; Nationales Stereotyp; Politische Entscheidung; Ministerium; Akteur; Europa; Nordamerika; USA
Abstract	Die vorliegende Studie setzt sich zum Ziel, systematisch zu überprüfen, wie sich die Bedeutung Europas nach dem Ende des Ost-West-Konflikts in der amerikanischen Außenpolitik entwickelt hat. Zu diesem Zweck werden kognitive Konzepte aus der Außenpolitikforschung herangezogen, mit deren Hilfe die Bedeutung Europas in zweierlei Dimensionen erfasst wird. Sie wird zunächst mit dem Konzept der "Salienz" beschrieben, das auf die Wichtigkeit oder Dringlichkeit eines Themas auf der politischen Agenda verweist. Zur weiteren Differenzierung der Analyse wird dieser quantitativen Dimension eine stärker qualitative Dimension hinzugefügt. Diese soll erfassen, was Europa für die USA darstellt, d. h. welches Bild sich die USA von Europa und ihrer Rolle in der US-Außenpolitik machen. Dabei werden die amerikanischen Europabilder allerdings nicht in ihrer Gesamtheit herausgearbeitet, sondern vor allem in Hinblick auf die Frage, inwiefern oder in welcher Hinsicht Europa für die USA mehr oder weniger salient wurde. Es wird untersucht, welche Elemente der Europabilder im Laufe des Untersuchungszeitraums bei folgenden Akteuren der amerikanischen Regierung besonders in den Vordergrund getreten oder in den Hintergrund gerückt sind: der Präsident, das Außenministerium, das Verteidigungsministerium und der Kongress. (ICI2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1