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Sonst. PersonenDollinger, Bernd (Hrsg.); Kessl, Fabian (Hrsg.); Neumann, Sascha (Hrsg.); Sandermann, Philipp (Hrsg.)
TitelGesellschaftsbilder sozialer Arbeit.
Eine Bestandsaufnahme.
Gefälligkeitsübersetzung: Social images of social work. A review.
QuelleBielefeld: transcript Verl. (2012), 214 S.Verfügbarkeit 
ReiheSozialtheorie
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8376-1693-4
SchlagwörterGesellschaft; Soziale Anerkennung; Individualisierung; Diskursanalyse; Systemtheorie; Gesellschaftsbild; Kommunitarismus; Homosexualität; Soziologie; Sozialpädagogik; Alltag; Kritik; Lebenswelt; Modernisierung; Theorie
Abstract"Die Soziale Arbeit verdankt ihre Entstehung der Entdeckung dessen, was im 19. Jahrhundert mit dem Wort 'Gesellschaft' auf den Begriff gebracht wurde. Gesellschaftsbeschreibungen gehören daher zu den zentralen, mehr oder minder offengelegten Reflexionsflächen, anhand derer sich Soziale Arbeit als professionelle und disziplinäre gesellschaftliche Instanz verortet. Doch was zeichnet die Gesellschaft der Sozialen Arbeit aus? Welche Transformationen durchlaufen gesellschaftstheoretische Entwürfe aus dem Blickwinkel der Sozialen Arbeit? Die Beiträge des Bandes thematisieren diese Fragen anhand der Rezeption einschlägiger sowie aktueller sozial- und kulturwissenschaftlicher Theorien in der Sozialen Arbeit. Sie zeichnen dabei 'Gesellschaftsbilder' nach, die Aufschluss geben über das Besondere des gesellschaftstheoretischen Blicks der Sozialen Arbeit, seine spezifischen Erträge - aber auch seine eigentümlichen Limitationen." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Bernd Dollinger, Fabian Kessl, Sascha Neumann, Philipp Sandermann: Gesellschaftsbilder Sozialer Arbeit. Vorwort der Herausgeber (7-11); Sascha Neumann: Wirklichkeit und Möglichkeit. Theorie Sozialer Arbeit als Kritik der Gesellschaft (13-40); Sascha Neumann, Philipp Sandermann: Gesellschaft mittlerer Reichweite. Alltag, Lebensweltorientierung und Soziale Arbeit (41-63); Bernd Dollinger: Ansätze der Modernisierung und Individualisierung als Referenzen sozialpädagogischer Selbstvergewisserung. Oder: Vom Glauben an eine feste Ordnung des Sozialen, auch wenn sie jetzt verloren gegangen sei (65-99); Philipp Sandermann: Die kommunitaristische Gesellschaft der Sozialen Arbeit (101-122); Bettina Hünersdorf: Das Gesellschaftsbild der Systemtheorie (123-153); Fabian Kessl: Zur diskursanalytischen Thematisierung von Gesellschaft (155-176); Christian Schütte-Bäumner: Anerkennung von Gewicht. Soziale Arbeit im Kampf um intelligible Identitäten (177-212).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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