Individuelle Förderung und selbstreguliertes Lernen. Wie viel Selbst passt in eine Klasse?

Autor/in	Wagener, Uta
Titel	Individuelle Förderung und selbstreguliertes Lernen. Wie viel Selbst passt in eine Klasse?
Quelle	Aus: Solzbacher, Claudia (Hrsg.); Müller-Using, Susanne (Hrsg.); Doll, Inga (Hrsg.): Ressourcen stärken! Individuelle Förderung als Herausforderung für die Grundschule. Köln u.a.: Link (2012) S. 165-178Verfügbarkeit
Reihe	Praxiswissen Unterricht
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-556-06155-4; 978-3-556-06155-8
Schlagwörter	Individualität; Individuelle Förderung; Soziale Rolle; Grundschule; Lehrer; Schüler; Schulpolitik; Soziale Rolle; Lernmotivation; Schulpolitik; Individualität; Heterogenität; Förderungsmaßnahme; Grundschule; Lehrer; Lehrerrolle; Schüler; Lernmotivation; Differenzierender Unterricht; Heterogenität; Gruppe (Soz)
Abstract	Im Folgenden sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von individueller Förderung und selbstreguliertem Lernen in den Blick genommen werden, um die Herausforderungen und Probleme, die diese Ansätze mit sich bringen, genauer zu betrachten. Selbstreguliertes Lernen wird verstanden als eine Möglichkeit, Lernen zu analysieren und zu unterstützen und wird als ein möglicher Ansatzpunkt für individuelle Förderung beschrieben. Zusammenfassend wird die Frage gestellt: Was bedeuten diese Konzepte für Lehrkräfte? Wie viel individuelle Förderung und selbstreguliertes Lernen sind im Grundschulunterricht möglich und an welche Grenzen stoßen sie? Oder anders und vor dem Hintergrund struktureller Bedingungen geschärft: Wie viel Individualität und individuelle Förderung verträgt der Unterricht? (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/4