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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAdelhofer, Helmut
TitelOptimierter Ablauf obligatorischer Praxisphasen und Nutzung zur Verbessung von Schlüsselqualifikationen in Bachelor-Studiengängen gemäß aktueller Bologna-Vorgaben.
QuelleAus: Brinker, Tobina (Hrsg.); Tremp, Peter (Hrsg.): Einführung in die Studiengangentwicklung. Bielefeld: Bertelsmann Verl. (2012) S. 163-176
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBlickpunkt Hochschuldidaktik. 122
BeigabenAbbildungen 5; Literaturangaben 16
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5052-2
SchlagwörterKompetenzerwerb; Leistungsbeurteilung; Professionalisierung; Schlüsselqualifikation; Fachhochschule; Studium; Optimierung; Praxisbezug; Praxiserfahrung; Student; Studentin; Baden-Württemberg; Karlsruhe; Leipzig; Sachsen
AbstractZUSAMMENFASSUNG: Die Hochschulen kommen ihrem Bildungsauftrag nach berufsqualifizierenden Abschlüssen bei heute vielfach auf sechs Semester verkürzten Bachelor-Studiengängen oft nur unzureichend nach, weil hierfür die Möglichkeiten des besonders an deutschen Fachhochschulen obligatorischen Praktischen Studiensemesters, das zu wichtigen Einsichten der Studierenden für ihre spätere berufliche Tätigkeit führen soll, nicht ausgeschöpft werden. Die Ermittlung der dabei gezeigten individuellen studentischen Leistungen nach ECTS-Standards wird häufig immer noch mangels geeigneter Evaluationsmethoden durch ein verallgemeinerndes Testat über die Ableistung ersetzt, ohne eine qualifizierte Rückmeldung über Stärken und Defizite der Studierenden und mögliche Verbesserungen im heute unverzichtbaren Bereich ihrer personalen und sozial-kommunikativen Kompetenzen. Ein innovativer methodischer Ansatz zur Professionalisierung von Praxisphasen an außer-universitären Lernorten erlaubt erstmals eine mehrdimensionale individuelle Leistungsbeurteilung mit hoher prognostischer Validität. Dabei wird die bisher wenig beachtete Potenzialausschöpfung von Praxisphasen zur Verbesserung studentischer Schlüsselqualifikationen (soft-skills) nachhaltig gesteigert. Der Autor berichtet über ein lokal gut übertragbares fachübergreifendes hochschuldidaktisches Förderprojekt des Ministeriums für Bildung, Forschung und Kunst, Baden-Württemberg, das sog. 3-Phasen-Konzept (3-P-K), das seit 2005 an der Hochschule Karlsruhe - T&W und seit 2007 an der HFTL- Leipzig bisher in über 800 Praktika erfolgreich eingesetzt wurde. GLIEDERUNG: 1 Einleitung. - 2 Überlegungen zum Bewertungskonstrukt für Praxisphasen. - 3 Verbesserung von Ablauf und Soft-Skills-Erwerb in Praxis-Phasen an externen Lernorten. - 3.1 Die Segmente des 3-P-K für den Ablauf der Praxis-Phasen I bis III. - 3.2 Das Praktikantenzeugnis als Grundlage der Einschätzung individueller Soft-Skills. - 4 Notenverteilung einer untersuchten Kohorte und ECTS-Grading für Praxis-Phasen. - 5 Schlussbemerkung. (HDZD/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2012/4
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