Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Meyer, Jörg |
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Titel | Zweistufige Zufallsexperimente - spannender als man vermutet. Gefälligkeitsübersetzung: Two-stage random experiments - more fascinating than one would expect. |
Quelle | In: PM : Praxis der Mathematik in der Schule, 53 (2011) 39, S. 19-24 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0032-7042; 1617-6960 |
Schlagwörter | Stochastik; Sekundarstufe I; Schüler; Fehler; Datenanalyse; Bedingte Wahrscheinlichkeit; Häufigkeit; Wahrscheinlichkeitsrechnung; Wahrscheinlichkeitstheorie; Statistik; Diagramm; Grafische Darstellung; Interferenz; Missverständnis |
Abstract | Die Bildungsstandards sehen vor, dass die Schülerinnen und Schüler Daten interpretieren und auf einer Datenanalyse basierende Argumente reflektieren und bewerten sollen. Dies wird etwa in Niedersachsen dahingehend interpretiert, dass die Lernenden Kenntnisse über zweistufige Zufallsexperimente nutzen sollen, um statistische Aussagen mithilfe von Baumdiagramm oder Vierfeldertafeln zu interpretieren. Im Artikel werden folgende Fragen erörtert: Was kann bei Situationen, die mit zweistufigen Zufallsexperimenten zu beschreiben sind, alles vorkommen? Wie kann man quantitative Schlüsse möglichst einsichtig machen? Was kann man alles falsch machen? Wie lässt sich das Lernen aus Erfahrung in diesen Zusammenhang einordnen? |
Erfasst von | FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur |
Update | 2013/2 |