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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSürig, Inken; Wilmes, Maren
TitelDie Integration der zweiten Generation in Deutschland. Ergebnisse der TIES-Studie zur türkischen und jugoslawischen Einwanderung. (Themenheft).
QuelleIn: IMIS-Beiträge, (2011) 39, 211 S.
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Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 197-204
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Themenheft; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0949-4723
SchlagwörterFragebogenerhebung; Bildungsniveau; Freundschaft; Kulturelle Identität; Reproduktion; Bildungsbiografie; Soziale Beziehung; Soziale Integration; Ehe; Familienleben; Partnerschaft; Eltern; Bildungsabschluss; Ethnische Erziehung; Interkulturalität; Zweite Generation; Wohnen; Demografische Daten; Diskriminierung; Ethnische Identität; Segregation; Teilnahme; Öffentlichkeit; Religiosität; Arbeitsbedingungen; Arbeitsmarkt; Berufslaufbahn; Berufsabschluss; Familienbildung; Forschungsbericht; Erste Generation; Jugoslawe; Junger Erwachsener; Migrant; Türke; Berlin; Deutschland; Frankfurt am Main; Herkunftsland
AbstractTIES (The Integration of the European Second Generation) nahm seinen Anfang im Jahr 2005 als Forschungsprojekt zur zweiten Generation in acht EU-Staaten unter der Leitung des Institute for Migration and Ethnic Studies (IMES) der Universität Amsterdam und des Netherlands Interdisciplinary Demographic Institute (NIDI). Die TIES-Studie richtet sich auf die Nachkommen von Einwanderern aus der Türkei, Jugoslawien1 und Marokko, wobei die "zweite Generation" gefasst wird als die Kinder von Einwanderern, die im Einwanderungsland der Eltern geboren wurden und leben. Zum Zeitpunkt der Erhebung waren die Befragten zwischen 18 und 35 Jahre alt [und lebten in Frankfurt am Main oder Berlin]. Daneben wurde eine Kontrollgruppe von Probanden deutscher Herkunft interviewt, deren Eltern beide im Einwanderungsland mit deutscher Staatsbürgerschaft geboren wurden. "Bei der Fragebogenerhebung wurden Fragen zu folgenden Themenfeldern gestellt: 1. Bildungskarrieren und Bildungsabschlüsse, 2. Arbeitsmarktpositionen. 3. Räumliche Segregation und Wohnverhältnisse, 4. Ethnische und kulturelle Orientierungen, 5. Soziale Beziehungen, 6. Familienbindungen und partnerschaftliche Beziehungen." (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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