Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Stecker, Christian; Kühl, Alexander; Conrads, Ralph |
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Titel | "GeniALe Unternehmen". Betriebliche Gestaltungserfordernisse und Erfahrungen im Generationenmanagement. |
Quelle | In: Deutsche Rentenversicherung, 66 (2011) 4, S. 304-323 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0012-0618 |
Schlagwörter | Panel; Modellversuch; Altersstruktur; Demografischer Wandel; Teilnahme; Humankapital; Management; Personalmanagement; Beschäftigungsstruktur; Betriebliche Weiterbildung; Altersadäquater Arbeitsplatz; Weiterbildung; Generationenverhältnis; IAB-Betriebspanel; Vielfalt; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Älterer Arbeitnehmer |
Abstract | "Vor dem Hintergrund der Verlängerung der Lebensarbeitszeit (, Rente mit 67') wird deutlich, dass es trotz partieller Anstrengungen bislang noch nicht umfassend gelungen ist, die Betriebe für die Thematik alternder Belegschaften zu sensibilisieren. Dabei sind Lösungsvorschläge durchaus vorhanden. Was fehlt, sind entsprechend etablierte Strukturen, die das Querschnittsthema Demografie dauerhaft unterstützen und insbesondere für kleinere und mittelständische Unternehmen Hilfestellungen anbieten können. Ausgehend von den Diskussionslinien zur 'Humanisierung der Arbeitswelt' und dem 'Bündnis für Arbeit' in Deutschland zeigt sich spätestens seit der Jahrtausendwende eine Verknüpfung beider Themen in politischen Programmen zur 'Förderung des Aktiven Alterns' (Kapitel 1). Wie weit die empirischen Realitäten in den Betrieben und der Förderlandschaft im skizzierten Kontext seither gediehen sind, ist Gegenstand von Kapitel 2. Auf welchen Wegen die Betriebe zu Maßnahmen im Sinne alters- und altemsgerechten Arbeitens gelangen und hierbei im betrieblichen Generationenmanagement unterstützt werden können, wird anhand von Praxiserfahrungen aus dem Modellprojekt 'GeniAL -Generationenmanagement im Arbeitsleben' der Deutschen Rentenversicherung vorgestellt (Kapitel 3). Dabei zeigt sich, dass sowohl die Notwendigkeit wie auch die Möglichkeiten zur Unterstützung von Arbeitgebern und deren Belegschaften im demografischen Wandel inzwischen strukturell gegeben sind, so der Tenor des Schlusskapitels (Kapitel 4)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/2 |