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Autor/inn/enNeuenschwander, Markus P.; Schaffner, Noemi
TitelIndividuelle und schulische Risikofaktoren und protektive Faktoren im Berufsorientierungsprozess.
Paralleltitel: Individual and academic risk factors and protective factors for vocational orientation.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 103 (2011) 4, S. 326-340Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI10.25656/01:25712
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-257124
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Umfrage; Psychosozialer Faktor; Zufriedenheit; Soziale Beziehung; Schule; Sekundarstufe I; Übergang; Volksschule; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Schulleistung; Lerninhalt; Unterrichtsmethode; Unterrichtsorganisation; Übergang Schule - Beruf; Sozioökonomischer Faktor; Berufsausbildung; Berufsorientierung; Berufswahlunterricht; Einflussfaktor; Risiko; Institution; Jugendlicher; Schweiz
Abstract"Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen zählt die Berufsorientierung zu den zentralen Aufgaben der Sekundarstufe I. Anhand hierarchischer Mehrebenenanalysen, basierend auf Daten von 461 Jugendlichen in der Nordwestschweiz, wird gezeigt, dass neben individuellen Risiko- und protektiven Faktoren auch institutionelle und schulische Kompositionsvariablen sowie Unterrichtsmethoden die Chancen von Schülerinnen und Schülern beeinflussen, nach der Sekundarstufe I direkt eine qualifizierende Ausbildung zu beginnen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In addition to teaching academic competence, schools have the task to prepare students for professional life. Results from hierarchical multi-level analyses with data from 461 adolescents in North Western Switzerland Show that individual risk and protective factors, institutional and composition variables as well as teaching methods influence the chance of students to start a qualified training after compulsory school." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2010.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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