Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Frieters-Reermann, Norbert; Faulstich-Wieland, Hannelore |
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Titel | Gender und Globales Lernen aus der Perspektive der Koedukationsforschung. Interview mit Hannelore Faulstich-Wieland. |
Quelle | In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 34 (2011) 3, S. 4-10Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0175-0488; 1434-4688 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-94347 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsforschung; Interview; Gender; Gesellschaft; Koedukation; Geschlechterforschung; Bildungssystem; Geschlecht; Geschichte (Histor); Diskriminierung; Entwicklungszusammenarbeit; Globales Lernen; Nachhaltige Entwicklung; Erwachsenenbildung; Entwicklung |
Abstract | Ausgangspunkt des Interviews ist die Beobachtung, dass die Gender-Perspektive beim Globalen Lernen sowohl in inhaltlich-thematischer als auch in methodisch-didaktischer Hinsicht wenig berücksichtigt wird. Aus der Sicht einer geschlechtssensiblen Bildungs- und Koedukationsforschung werden darauf aufbauend verschiedene Aspekte der Kategorie Geschlecht beim Globalen Lernen betrachtet. Abschließend wird die Frage diskutiert, ob das langfristige Ziel einer auf globale Entwicklung und Geschlechtergerechtigkeit bezogenen Pädagogik sein müsste, die Geschlechterperspektive an sich überflüssig zu machen und zu überwinden. (DIPF/Orig.). The starting point of the interview is the observation that the gender perspective in the context of global learning is not sufficient incorporated. This applies to both a content and thematic point of view and a methodological and didactic perspective. Based on gender sensitive education research various aspects of the gender and global learning are considered. Finally, the question is discussed whether the long-term aim of global learning and of education for gender justice education is, that the gender perspective is superfluous in itself. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/1 |