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Autor/inn/enRothland, Martin; Tirre, Sandra
TitelSelbsterkundung für angehende Lehrkräfte.
Was erfassen ausgewählte Verfahren der Eignungsabklärung?
Paralleltitel: Self-exploration for future teachers.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 57 (2011) 5, S. 655-673Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-87717
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Selbsteinschätzung; Eignungstest; Itemanalyse; Psychometrie; Testverfahren; Lehrer; Lehramtsstudent; Beruf; Berufseignung; Berufserkundung; Bewertung; Deutschland
AbstractDie Ausgangsfrage des Beitrags lautet, was Selbsterkundungsverfahren erfassen, mit deren Hilfe Personen mit dem Berufswunsch Lehrer/Lehrerin ihre Eignung für den Lehrerberuf bewerten und reflektieren sollen. Ausgehend von einer Beschreibung der Skalen und Items zweier ausgewählter Selbsterkundungsverfahren, dem FIT-Inventar (Fit für den Lehrerberuf) und dem FIBEL (Feedback-Inventar zur berufsbezogenen Erstorientierung für das Lehramt) wird die Annahme formuliert, dass beide Verfahren vielfältige Bezüge zu allgemeinen Persönlichkeitsvariablen aufweisen und somit nicht in erster Linie lehrerberufsspezifische Merkmale erfassen. Eine empirische Überprüfung dieser Hypothese erfolgt mittels einer Korrelationsanalyse, in der die Zusammenhänge zwischen den Selbsterkundungsverfahren und dem Persönlichkeitsfragebogen NEO-FFI auf der Basis der Angaben einer Stichprobe von n = 391 Lehramtsstudierenden berechnet werden. Im Ergebnis deutet sich an, dass FIT, FIBEL und NEO-FFI mehrheitlich inhaltlich verwandte Merkmale erfassen. Die Bedeutung stabiler Persönlichkeitsmerkmale im Kontext der Eignungsabklärung angehender Lehrkräfte wird diskutiert. (DIPF/Orig.).

The authors start from the question of what is actually recorded by procedures of self-exploration through which individuals wanting to make a career as a teacher are meant to reflect and evaluate their aptitude for the teaching profession. Based on the description of scales and items from two selected methods of self-exploration - the FIT-Inventory (Fit for the Teaching Profession) and the FIBEL (feedback-inventory for a profession-related initial orientation for the teaching profession), it is assumed that both procedures show multiple links to general personality variables and do thus not primarily record characteristics specific to the teaching profession. This hypothesis is empirically examined through a correlation analysis in which the correlations between the methods of self-exploration and the personality questionnaire NEO-FFI are calculated on the basis of data provided by a sample of n = 391 students in teacher training. The results suggest that FIT, FIBEL and NEO-FFI preponderantly record characteristics related in content. The significance of stable personality traits in the context of aptitude diagnostics for future teachers is discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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