Zur transzendental logischen Ausfaltung der Pädagogik als Prinzipienwissenschaft. Marian Heitgers Beitrag zu einer pädagogischen Systematik.

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Autor/in	Bertsche, Oliver
Titel	Zur transzendental logischen Ausfaltung der Pädagogik als Prinzipienwissenschaft. Marian Heitgers Beitrag zu einer pädagogischen Systematik.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 87 (2011) 1, S. 97-111Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Pädagogik; Pädagogisches Denken; Selbstbestimmung; Dialog; Pädagogik; Theorie; Vernunft; Wissenschaft; Bildungstheorie; Wissenschaftstheorie; Systematik; Selbstbestimmung; Vernunft; Wissenschaft; Wissenschaftstheorie; Dialog; Systematik; Theorie; Heitger, Marian
Abstract	Die Formulierung des Themas enthält mehrere Fragen: Muss Pädagogik als Wissenschaft systematisch begriffen werden? Kann sich eine prinzipienwissenschaftliche Systematik in der gegenwärtigen wissenschaftlichen Diskussion und der sich in ihr spiegelnden Wissenschaftsentwicklung noch Gehör verschaffen? Schließlich muss gefragt werden, ob und wie eine systematische Pädagogik ihren Anspruch angesichts postmoderner Kritik und Skepsis geltend machen kann? Angesichts dieser prekären Gemengelage suchen die hier vorgetragenen Überlegungen Marian Heitgers systematischen Anspruch an pädagogisches Denken mit Blick auf die ihm angestrebte transzendentallogische Ausfaltung einer die Praxis legitimierenden und orientierenden Architektonik pädagogischer Prinzipien darzulegen. Diese für pädagogisches Denken reklamierte universale und alle Einzelfragen durchdringende Stringenz, die Heitger immer wieder skizziert, jedoch nie umfassend expliziert hat, soll [in diesem] Problemaufwurf werkimmanent erschlossen werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/1

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