Dialogische Lernbeobachtung statt standardisierter Tests. Wie finde ich heraus, was meinen Schülern fehlt.

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Autor/in	Rackwitz, Rüdiger-Philipp
Titel	Dialogische Lernbeobachtung statt standardisierter Tests. Wie finde ich heraus, was meinen Schülern fehlt.
Quelle	In: Pädagogik (Weinheim), 63 (2011) 5, S. 34-37Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-422X
Schlagwörter	Beobachtung; Reliabilität; Validität; Individualität; Diagnose; Lernstandserhebung; Objektivität; Testmethodik; Testverfahren; Beobachtung; Deutschland; Diagnose; Dialog; Lernen; Partizipation; Schüler; Validität; Leistungsbeurteilung; Individualität; Förderung; Objektivität; Reliabilität; Förderung; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Lernen; Partizipation; Dialog; Standard; Deutschland
Abstract	"Wie objektiv, zuverlässig und valide sind eigentlich standardisierte Tests, wie sie üblicherweise zur Erhebung von Lern- und Leistungsständen eingesetzt werden? Der Autor zeigt, dass viele dieser Verfahren ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden und in ihrer Reichweite und Aussagekraft äußerst begrenzt sind." Auch Schülerleistungstests sind für ihn oft limitiert durch Aufgabentypen und Auswertungsformen, so dass in vielen Fällen keine individuell anwendbaren Informationen erzielt werden. Stattdessen bevorzugt der Autor die aktive Einbeziehung der Schüler und ihrer Lerngeschichte in Form eines Dialogs, kombiniert mit einer Lernbeobachtung, als zentrale Elemente der Schülerförderung. Tests sind dabei nicht sinnlos, sondern können als wichtiger "Fremdblick" eingebaut werden, um "anschließend in den Dialog über Lernstände und Lernziele zu treten". Diese Testverfahren sollen aber nur eine Ergänzung zu der wesentlichen individuellen Diagnose und dialogischen Förderung darstellen. (DIPF/Orig./ts).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/4

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