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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDamm, Franziska; Petermann, Franz; Petermann, Ulrike
TitelImitationsfähigkeit von Kleinkindern in den ersten beiden Lebensjahren.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 62 (2011) 2, S. 93-100Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042; 2190-6238
DOI10.1026/0033-3042/a000077
SchlagwörterKognitive Entwicklung; Psychosoziale Entwicklung; Säugling; Kleinkind; Kleinkindalter; Säuglingsalter; Imitationslernen; Sprachentwicklung; Entwicklung; Individueller Unterschied
AbstractEs wird eine Übersicht über die Entwicklung der Imitationsfähigkeit in den ersten beiden Lebensjahren gegeben. Die Imitation repräsentiert eine wichtige kognitive und sozial-kognitive Fähigkeit in der frühen Kindheit. In den letzten zwei Jahrzehnten konzentrierte sich die Kleinkindforschung hauptsächlich auf die Untersuchung der verzögerten Imitation als nonverbales deklaratives Gedächtnismaß und der Imitation im Zusammenhang mit dem Intentionsverständnis. Ergebnisse von Längsschnittstudien zeigten zudem, dass individuelle Unterschiede in der verzögerten Imitationsleistung mit weiteren kognitiven, aber auch mit sprachlichen und sozialen Fertigkeiten assoziiert sind. Studien, die neue Präsentationsmedien (z. B. Videopräsentationen) nutzen, bestätigten bisherige Ergebnisse zu zugrunde liegenden kognitiven Prozessen. Darüber hinaus erweitern sie den Kenntnisstand über die Bedeutung der sozialen Interaktion für das Imitationslernen. Für zukünftige Forschungsarbeiten zu diesem Thema wird gefolgert, dass aufgrund der engen Beziehung zwischen dem Imitationsverhalten und anderen Fertigkeiten umfassendere Längsschnittstudien erforderlich sind, die individuelle Merkmale des Kindes, aber auch Merkmale seiner sozialen Umgebung in der Analyse der Imitation stärker berücksichtigen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/4
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