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Autor/inn/enJäncke, Lutz; Petermann, Franz
TitelZum Verhältnis von Biologie und Psychologie: Man muss wissen, woher man kommt, bevor man weitergeht.
Kommentar zu: Jäncke, L. & Petermann, F. (Hrsg.). (2010). Wie viel Biologie braucht die Psychologie [Themenheft]. Psychologische Rundschau, 61 (4), 173-174.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 62 (2011) 2, S. 121-123Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042; 2190-6238
DOI10.1026/0033-3042/a000077
SchlagwörterPsychologie; Biologie; Psychologie; Wissenschaft; Biologie; Neurowissenschaften; Wissenschaft; Neurowissenschaften
AbstractIn einer Replik auf die Kommentare von M. Pauen, G. Jüttemann, L. Allolio-Näcke, U. Stockhorst, J. Born, P. Kirsch, R. Huster und B. Rasch (alle im gleichen Heft) zu einem Themenheft der Autoren zur Frage "Wie viel Biologie braucht die Psychologie?" (in Psychologische Rundschau, 2010, 61 (4)) werden zunächst Hinweise aus dem nationalen und internationalen Bereich skizziert, die die seit einigen Jahren spannungsgeladene Beziehung zwischen Psychologie und Biologie/Neurowissenschaften belegen. Anschließend wird kurz auf die einzelnen Kommentare eingegangen. Es wird vorgeschlagen, die Psychologie als System- bzw. Strukturwissenschaft, als Bindeglied zwischen Natur- und Geisteswissenschaften aufzufassen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/4
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