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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMkayton, Noa
Titel"...the great danger is tears..." - Die Bedeutung von Empathie und Emotionen im Holocaustunterricht.
QuelleIn: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 2 (2011) 1, S. 28-48Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-0766
SchlagwörterEmotion; Empathie; Deutschland; Geschichtsunterricht; Täter; Fachdidaktik; Lernprozess; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Historiografie; Holocaust; Opfer; Täter; Deutschland
AbstractDer Aufsatz wirft einen kritischen Blick auf die Rolle von Empathie und Emotionen bei der Vermittlung des Holocaust. Anstatt Emotionen zu erzeugen und damit in die Nähe von manipulatorischen Prozessen zu rücken, soll durch eine stärkere Betonung des Konstruktionscharakters von Geschichte der Prozess der Emotionsbildung den Lernenden übergeben werden. Gleichzeitig kann und sollte der Unterrichtende auf die Bedeutung von Emotionen eingehen, die je nach dem behandelten Themenfeld (Opfer, Täter, Mitläufer oder Retter) sehr unterschiedlich zu bewerten ist (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/4
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