Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Gießing, Jürgen |
|---|---|
| Titel | Mannschaften und Gruppen. Ein sportpädagogischer Dauerbrenner und mögliche Lösungsansätze. |
| Quelle | In: Das Rudermagazin, (2011) 4, S. 24-27 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1867-4895 |
| Schlagwörter | Verhalten; Diskriminierung; Lehrer; Verhalten; Schulsport; Sportunterricht; Fachdidaktik; Sportpädagogik; Anforderung; Mannschaftsspiel; Schülerverhalten; Lehrer; Schülerverhalten; Differenzierender Unterricht; Fachdidaktik; Diskriminierung; Mannschaftsaufstellung; Mannschaftsspiel; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Anforderung |
| Abstract | In den sport- und fachdidaktischen Diskussionen taucht immer wieder die Frage auf, wie es den Lehrkräften im schulischen Sportunterricht gelingen kann, bei den Mannschaftsaufteilungen in den Spielsportarten zu verhindern, dass am Ende die vermeintlich "Guten" gegen die vermeintlich "Schlechten" antreten. Gerade das "Klassische Wählen" als äußerst diskriminierende Form der Gruppenbildung, welches bei den vermeintlich "Schwachen" zumeist "Bloßstellungen" und Frustrationen zur Folge hat, gilt es aus Lehrersicht zu verhindern. Aber auch die Mannschaftseinteilungen nach dem "Zufallsprinzip" (der Lehrer zählt ab") haben, wie Verf. zeigt, Vor- und Nachteile. In jedem Fall wird eine diskriminierende Hierarchisierung verhindert. Als weiteren Lösungsansatz beschreibt Verf. die Möglichkeit, die Mannschaftsaufteilung im Rahmen der Hausaufgaben oder aber das sogenannte "stumme Wählen" alternativ zum klassischen Wahlvorgang von den SchülerInnen vornehmen zu lassen. Lemmer. |
| Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
| Update | 2011/3 |
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