Sustained Shared Thinking in der frühpädagogischen Praxis des naturwissenschaftlich-technischen Lernens.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Hopf, Michaela
Titel	Sustained Shared Thinking in der frühpädagogischen Praxis des naturwissenschaftlich-technischen Lernens.
Quelle	In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 4 (2011) 1, S. 73-85Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1865-3553
Schlagwörter	Pädagogisches Handeln; Empirische Untersuchung; Kognitive Entwicklung; Förderung; Kind; Kleinkind; Vorschule; Interaktion; Lernen; Videoaufzeichnung; Naturwissenschaften; Migrationshintergrund; Technik; Erzieher; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Vor dem Hintergrund empirischer Ergebnisse, die einen Zusammenhang zwischen der Qualität der Erwachsenen-Kind-Interaktionen und dem Outcome der Kinder belegen, analysiert der Beitrag sprachliche Interaktionen zwischen Pädagogin und Kindern in Lehr-Lern-Einheiten einer Videostudie zum frühen naturwissenschaftlich-technischen Lernen mit mehrsprachigen Kindern. Die deskriptiven Auswertungen zeigen eine hohe Dichte an Sustained Shared Thinking. Es wird untersucht, ob es eine Veränderung der Häufigkeit von SST über die Zeit gibt und ob kognitive und/oder sprachliche Voraussetzungen einen Einfluss auf die Beteiligung an diesen haben. (DIPF/Orig.). Recent empirical findings suggest an interrelationship of adult-child-interactions and child outcomes. Based on data of a video-study the article explores the structure of verbal interactions between pedagogues and multilingual children in early learning in science and technology settings. The descriptive examination reveals a high presence of Sustained Shared Thinking. The frequency of Sustained Shared Thinking over the time is analysed and also if the children's cognitive abilities and/or speaking skills influence their participation in Sustained Shared Thinking. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/3

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