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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNickel, Rainer
TitelKleine Formen.
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, 54 (2011) 1, S. 4-5Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterAltertum; Deutschland; Lateinunterricht; Lektüre; Fachdidaktik; Mittelalter; Fachdidaktik; Kurzprosa; Kurztext; Lektüre; Lateinische Literatur; Lateinunterricht; Mittelalter; Altertum; Deutschland
AbstractKleine Formen sind kurze, in sich geschlossenen Texte in lateinischer oder altgriechischer Sprache. Sie wirken motivierend und können in kurzer Zeit übersetzt und interpretiert werden. Sie sind gattungstheoretisch nicht definiert. Zu ihnen gehören Briefe, Epigramme, Grafitti, Inschriften, Rätsel, Parabeln und viele andere Formen mehr. Der Autor des Basisartikels des vorliegenden Themenheftes "Kleine Formen" betont, dass Kleine Formen den Übergang zwischen Lehrbuch und Lektüre erleichtern. Sie ermöglichen zudem "anspruchsvolle Exkurse aus der täglichen Arbeit". Die Unterrichtsvorschläge enthalten keinen Verweis auf die Form Epigramm. Darüber ist ein eigenes Themenheft vorgesehen (AU 6/2011) (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/3
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