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Autor/inBohmeyer, Axel
TitelArmut und Arbeitslosigkeit junger Erwachsener.
Anerkennungstheoretische Skizzen.
QuelleIn: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 60 (2011) 2, S. 56-60
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2011-2-56
SchlagwörterArmut; Ausbildungsplatz; Jugendarbeitslosigkeit; Armut; Ausbildungsplatz; Jugendarbeitslosigkeit; Benachteiligung; Jugendlicher
AbstractDie Inklusion in das Bildungssystem und die damit eng verbundene Inklusion in den Arbeitsmarkt wird in der Regel als eine Voraussetzung für eine übergreifende gesellschaftliche Teilhabe verstanden. Aus einer anerkennungstheoretischen Perspektive ist die Inklusion in den Arbeitsmarkt besonders relevant weil es sich hierbei um ein besonders wichtiges gesellschaftliches Anerkennungsmuster handelt. Durch die Teilhabe an diesem Anerkennungsmuster können Menschen ihre persönlichen Fähigkeiten und Eigenschaften derart präsentieren, dass sie als soziale Adressaten und Adressatinnen anderer Personen wahrgenommen werden und so über den Zuspruch sozialer Wertschätzung ein praktisches Selbstverhältnis entfalten können. Insbesondere für die Entwicklung der Identität junger Erwachsener ist deshalb die Teilhabe an Ausbildung und Arbeit wichtig und ihre Exklusion wird als Missachtung erfahren.

Inclusion into the educational system and, closely related to this inclusion into the labour market are usually understood as preconditions of an overall social participation. From a recognition-theoretical perspective, inclusion into the labour market is exceedingly relevant because this is particularly important pattern of social recognition. Participation in this pattern of social recognition opens opportunities for humans to present their personal skills and qualities in a way so as to be perceived as social addresses of others and, via the assurance of social appreciation, to develop a practical self-relation. lt is notably for the unfolding of young adults' personal identity that a participation in education and employment is important: Exclusion is perceived as contempt.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2011/3
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