Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Baumert, Jürgen (Ltr.) |
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Titel | Expertenrat "Herkunft und Bildungserfolg". Empfehlungen für bildungspolitische Weichenstellungen in der Perspektive auf das Jahr 2020 (BW 2020). |
Quelle | Stuttgart: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (2011), 156 S.
PDF als Volltext |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
URN | urn:nbn:de:bsz:boa-bsz3434531266 |
Schlagwörter | Bildungstheorie; Bildungsauftrag; Bildungserfolg; Expertenbefragung; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Kompetenzerwerb; Bildungsbiografie; Soziale Herkunft; Frühe Kindheit; Bildungssystem; Bildungspolitik; Förderung; Kind; Schule; Sekundarstufe I; Übergang; Grundschule; Gymnasium; Berufsausbildung; Behinderung; Sonderpädagogik; Empfehlung; Baden-Württemberg; Deutschland |
Abstract | Der im Sommer 2010 von der Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg berufene Expertenrat "Herkunft und Bildungserfolg" sollte "der Frage nachgehen, wie ein Bildungssystem gestaltet sein muss, damit allen Kindern und Jugendlichen erfolgreiche Bildungsbiografien ermöglicht werden" (Einrichtung des Expertenrats). Dieses Anliegen ist nach den nationalen und internationalen Vergleichsuntersuchungen durch den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg gefährdet. In besonderem Maße gilt dies für die Gruppe der Leistungsschwächsten. Der Expertenrat sollte im Rahmen von Leitfragen Handlungsempfehlungen erarbeiten, um dem Kernziel eines gerechten Bildungswesens näherzukommen. Ausgehend von einer Gesamtschau der vielfältigen Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg in Baden-Württemberg sollten Fragen nach Fördergrundsätzen und Förderkonzepten beantwortet werden, mit denen insbesondere eine nachhaltige Förderung sprachlicher Kompetenzen erreicht werden kann. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/3 |