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Autor/inSporer, Thomas
TitelOffene Bildungsinitiativen von Studierenden. Lernen im Hochschulstudium als kreative Wissensarbeit.
QuelleAus: Dürnberger, Hannah (Hrsg.); Hofhues, Sandra (Hrsg.); Sporer, Thomas (Hrsg.): Offene Bildungsinitiativen. Fallbeispiele, Erfahrungen und Zukunftsszenarien. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2011) S. 15-23
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 58
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2457-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-118017
SchlagwörterBildungsinitiative; Kompetenzerwerb; Mediennutzung; Heuristisches Verfahren; Lehrmaterial; Lernmaterial; Produktentwicklung; Schlüsselqualifikation; Produktdesign; Hochschule; Elektronisches Hilfsmittel; Student
AbstractIm Zuge der Mitmach-Bewegung des Web 2.0 treten offene Bildungsinitiativen an Hochschulen unter verschiedenen Begriffen in Erscheinung (z.B. Student-generated Content, Open Innovation, Service Learning). Offene Bildungsinitiativen setzen auf die unternehmerische Initiative von Studierenden und deren versierten Umgang mit Internet und digitalen Medien. Studierende produzieren beispielsweise in Zusammenarbeit mit Hochschullehrern digitale Lehr-Lernmaterialien, sorgen selbstorganisiert für den Betrieb eines Informationsdienstes im Internet und tragen die Verantwortung für das Management des gesamten Projekts (vgl. Sporer, 2007). Offene Bildungsinitiativen lassen sich dabei auf der Produkt-, Prozess- und Metaebene betrachten: Auf der Produktebene setzen Studierende aus dem eigenen Bedarf heraus neue Bildungsprodukte bzw. -dienstleistungen in die Tat um. Auf der Prozessebene eignen sich die Studierenden durch die Mitarbeit an einer Praxisgemeinschaft neue Schlüsselkompetenzen an bzw. entwickeln bestehende Kompetenzen weiter. Auf der Metaebene wird mit den Ergebnissen der Projektarbeit ein Mehrwert geschaffen, von dem wiederum Dritte einen Nutzen haben (können). In diesem Beitrag steht die Prozessebene offener Bildungsinitiativen im Vordergrund. Es wird zunächst ein heuristisches Modell für offene Bildungsinitiativen und die Einflussfaktoren auf deren nachhaltiges Bestehen vorgestellt. Dann wird der Kompetenzerwerb im Rahmen von Praxisgemeinschaften skizziert und dargestellt, welche Kompetenzen sich in den selbstorganisierten Projekten von Studierenden erwerben lassen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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