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Autor/inn/enNistor, Nicolae; Schustek, Monika
TitelWie gut sind die guten alten FAQs? Voraussetzungen der Wissenskommunikation über mediengestützte kulturelle Artefakte in Wissensgemeinschaften.
QuelleAus: Köhler, Thomas (Hrsg.); Neumann, Jörg (Hrsg.): Wissensgemeinschaften. Digitale Medien - Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2011) S. 188-197
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 60
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-2545-3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-116604
SchlagwörterWissen; Wissensgesellschaft; Kommunikation; Kompetenzerwerb; Akzeptanz; Elektronische Medien; Medienkompetenz; Akzeptanz; Dokumentation; Kommunikation; Wissen; Hochschule; Bildungsmanagement; Elektronische Medien; Medienkompetenz; Hochschule; Dokumentation
AbstractDie zunehmende Nutzung der digitalen Medien im Rahmen des universitären Bildungsmanagements ist mit neuen Arbeitsweisen verknüpft. Dafür brauchen Hochschulmitarbeiter, Doktoranden und Studierende vielfältige Kompetenzen, die technisches Wissen und Können einschließen und im formellen Rahmen nicht vollständig abgedeckt werden können. Als Alternative zur Unterstützung durch spezialisierte Einrichtungen (wie z.B. IT-Helpdesks) bietet sich die gemeinsame Wissenskonstruktion und -kommunikation in der akademischen Wissensgemeinschaft an. Dabei stellt sich allerdings die Frage, inwieweit und unter welchen Bedingungen die mediengestützten, kulturellen Artefakte wie FAQ-Sammlungen, die diese Lernprozesse unterstützen können, von den Akteuren akzeptiert werden. Die vorliegende Arbeit stellt zunächst einen theoretischen Hintergrund der Wissenskommunikation in Wissensgemeinschaften vor. Dieser umfasst zum einen den Community of Practice-Ansatz (Lave & Wenger, 1991) und zum anderen die Unified Theory of Acceptance and Use of Technology (Venkatesh, Morris, Davis & Davis, 2003). Daraus wird ein Forschungsmodell abgeleitet, das die Zusammenhänge zwischen der Akzeptanz von mediengestützten kulturellen Artefakten, der Partizipation in der Wissensgemeinschaft und der Bereitschaft zur Wissenskommunikation erklärt. Anschließend wird das Modell durch eine empirische Studie überprüft. Auf theoretischer Ebene trägt die Studie zur Annäherung der Medienakzeptanztheorien an die Perspektive des situierten Lernens bei. Als medienpädagogische Konsequenz bietet das Modell Ansatzpunkte zur Förderung der Wissenskommunikation in akademischen Wissensgemeinschaften. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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