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Autor/inn/enImhof, Margarete; Klatte, Maria
TitelHören und Zuhören als Voraussetzung und Ergebnis von Unterricht und Erziehung.
QuelleWeinheim: Juventa (2011), 32 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Pädagogische Psychologie
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterAkustische Wahrnehmung; Begriff; Kompetenzerwerb; Psyche; Verbale Kommunikation; Verstehen; Begriff; Gesprochene Sprache; Hören; Interaktion; Lärm; Lernen; Schüler; Unterricht; Verstehen; Psyche; Sprechen; Definition; Förderung; Informationsverarbeitung; Wirkung; Förderung; Klassenraum; Schüler; Interaktion; Lernen; Unterricht; Hören; Gesprochene Sprache; Sprechen; Textverständnis; Hörverständnis; Lärm; Definition; Einflussfaktor; Wirkung; Informationsverarbeitung
AbstractIn diesem Beitrag werden empirische Befunde zur Bedeutung von inneren und äußeren Bedingungen für Hören und Zuhören und deren Einfluss auf psychische Prozesse vorgestellt. Zunächst wird das Hören aus einer psycho-akustischen Perspektive betrachtet. Es wird deutlich, dass ungünstige akustische Bedingungen in Klassenräumen, z.B. bedingt durch Lärm oder lange Nachhallzeiten nicht nur die Verständlichkeit der gesprochenen Sprache stören, sondern darüber hinaus das Klassenklima, die Beziehungsqualität, Konzentration und letztlich die Lernprozesse und den Wissenserwerb dauerhaft beeinträchtigen. Die unmittelbaren Verständniseinbußen sind bei jüngeren Kindern am gravierendsten; chronische Belastungen durch eine akustisch unzureichende Umgebung werden jedoch bei Schülern und Lehrkräften gleichermaßen festgestellt. Das Verstehen gesprochener Sprache wird aus der Perspektive der Informationsverarbeitung betrachtet. Zuhören wird als selbstregulierter Prozess interpretiert, der kognitive und metakognitive Aktivität des Zuhörers erfordert. Die akustische Textpräsentation stellt besondere Anforderungen an Konzentration und Motivation, an die Fähigkeit zu Selektion, Organisation und Integration. Da Kompetenzen im Bereich mündlicher Informationsverarbeitung zentral für die Entwicklung anderer Aspekte der Sprachfertigkeit sind, z.B. Lesen und Schreiben, werden Aspekte der Entwicklung und Förderung von Zuhören thematisiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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