Regionales Übergangsmanagement Schule, Berufsausbildung: Handlungsfelder und Erfolgsfaktoren. Entwicklung von Strukturen und Prozessen. Datengrundlagen zu den Übergangswegen. Transparenz zur Angebotsstruktur. Verbesserung der Angebotsstruktur.

Sonst. Personen	Braun, Frank (Hrsg.); Reißig, Birgit (Hrsg.)
Institution	Deutsches Jugendinstitut
Titel	Regionales Übergangsmanagement Schule, Berufsausbildung: Handlungsfelder und Erfolgsfaktoren. Entwicklung von Strukturen und Prozessen. Datengrundlagen zu den Übergangswegen. Transparenz zur Angebotsstruktur. Verbesserung der Angebotsstruktur.
Quelle	München: Dt. Jugendinst. e.V. (2011), 81 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Regionales Übergangsmanagement. 3; Perspektive Berufsabschluss
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 80-81
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-86379-010-3; 978-3-86379-010-3
Schlagwörter	Planung; Förderungsmaßnahme; Schule; Übergang; Region; Datenerfassung; Management; Berufsausbildung; Ausbildungsförderung; Berufsorientierung; Benachteiligung; Fallbeispiel; Kooperation; Koordination; Netzwerk; Struktur; Umsetzung; Jugendlicher; Dokumentation; Deutschland
Abstract	2008 [wurde] vom BMBF das Programm "Perspektive Berufsabschluss" mit den Förderinitiativen "Regionales Übergangsmanagement" und "Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung" gestartet. Mit der thematischen Fokussierung der beiden Förderinitiativen sollten sowohl präventive, auf das Gelingen der Übergänge in Ausbildung gerichtete Aktivitäten, als auch eine auf Reintegration gerichtete Komponente - im Sinne einer zweiten Chance zum Nachholen von Ausbildungsabschlüssen - implementiert werden. Die "Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement" umfasste im ersten Quartal 2010 insgesamt 27 Standorte, die alle im zweiten Halbjahr 2008 ihre Arbeit zum Aufbau bzw. zur Fortentwicklung ihres regionalen Übergangsmanagements aufgenommen hatten. [...] [Die Standorte setzten sich schwerpunktmäßig] mit den folgenden Anforderungen auseinander: 1. Sie entwickelten Strukturen und Prozesse einer akteursübergreifenden Koordination und Kooperation. 2. Sie klärten, welcher Handlungsbedarf in der Region sich aus den Übergangsverläufen Jugendlicher zwischen Schule und Ausbildung ergibt, und entwickelten Verfahren, Übergangsmanagement systematisch durch Daten über Übergangsverläufe zu unterfüttern. 4. Sie starteten Interventionen zur Verbesserung der Angebotsstruktur des Übergangssystems. [...] Die empirische Basis für diesen Bericht bilden die jährlich für alle Standorte der "Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement" erstellten Analytischen Berichte der Wissenschaftlichen Begleitung. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/4