Zum Verhältnis von Theorie und Empirie IV. Eine Meta-Perspektive auf den Ansatz der Triangulation.

Autor/in	Thiele, Jörg
Titel	Zum Verhältnis von Theorie und Empirie IV. Eine Meta-Perspektive auf den Ansatz der Triangulation.
Quelle	Aus: Gröben, Bernd (Hrsg.); Kastrup, Valerie (Hrsg.); Müller, Arno (Hrsg.): Sportpädagogik als Erfahrungswissenschaft. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 03.-05. Juni 2010 in Bielefeld. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2011) S. 204-208Verfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 211
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-88020-567-3
Schlagwörter	Bildungstheorie; Empirische Forschung; Forschungsmethode; Sportpädagogik; Wissenschaftstheorie; Sozialwissenschaften; Forschungsbericht; Theoriebildung
Abstract	In der empirischen Sozialforschung bedeutet der Begriff "Triangulation" die Anwendung mehrerer empirischer Forschungsmethoden nebeneinander. Aus dem Blickwinkel einer theoretischen und "reflektierenden Empirie" macht Verf. deutlich, dass die Triangulation als Forschungszugang vor allem in der Lage ist, die "Beschränktheit mono-methodischer Herangehensweisen" aufzulösen. Gegenüber den "traditionellen" Forschungszugängen kann dies als Vorteil angesehen werden. Da in der Sportpädagogik triangulierende Zugänge an Bedeutung gewonnen haben, jedoch methodologische Fragestellungen nur marginal diskutiert werden, geht Verf. zur besseren Verortung dieses forschungsmethodischen Komplexzusammenhangs zunächst auf den "metaphorischen Gebrauch des Begriffs Triangulation" näher ein. Anschließend wird ein "problematisches Beispiel aus der eigenen Forschungspraxis" beschrieben und untersucht, inwieweit die Theorie zur Lösung des Problems beitragen kann. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2013/3