Negativität im Bewegen. Zur Struktur didaktischer Bewegungsaufgaben.

Autor/in	Pott-Klindworth, Mike
Titel	Negativität im Bewegen. Zur Struktur didaktischer Bewegungsaufgaben.
Quelle	Aus: Gröben, Bernd (Hrsg.); Kastrup, Valerie (Hrsg.); Müller, Arno (Hrsg.): Sportpädagogik als Erfahrungswissenschaft. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 03.-05. Juni 2010 in Bielefeld. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2011) S. 123-127Verfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 211
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-88020-567-3
Schlagwörter	Bildungsinhalt; Handlungskompetenz; Förderung; Didaktik; Differenzierung; Bewegungsaufgabe; Bewegungsgestaltung; Sportpädagogik; Sportunterricht; Anforderungsprofil; Konzeption
Abstract	Im schulischen Sportunterricht ist es das Ziel didaktischer Bewegungsaufgaben, die Bildungsprozesse der Schülerschaft nachhaltig zu unterstützen. Allerdings ist der Aneignungs- und Kompetenzprozess der Heranwachsenden zwangsläufig auch mit einem "Irritationsportal" der "Negativität" verbunden. Diesen Vorgang, den Sportlehrkräfte bei der Erstellung ihrer didaktischen Bewegungsaufgaben berücksichtigen sollten, impliziert die Tatsache, dass negative sportmotorische Erfahrungen für den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler zwar notwendig sind, jedoch nicht zum Scheitern verurteilt sein dürfen. Sportlehrkräfte sollten, so der didaktische Bewegungsansatz, "am Gegenstandsverständnis der Lernenden" ansetzen und das "Nicht-Gelingen" für ihre Schülerschaft produktiv nutzbar machen. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2013/3