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Autor/inSchikorra, Nicole
TitelDer Heavy User in seinen sozialen Bezügen.
Eine qualitative Studie über das Abgleiten in eine extensive Computerspielnutzung.
Gefälligkeitsübersetzung: The heavy user in his/her social connections. A qualitative study of sliding into extensive use of computer games.
QuelleHamburg: Kovac (2011), XII, 209 S.Verfügbarkeit 
ReiheCriminologia. 20
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1865-9152
ISBN978-3-8300-5966-0
SchlagwörterKompetenz; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Uses-and-Gratifications-Ansatz; Autonomie; Lebensstil; Soziale Beziehung; Unterhaltung; Mittelschule; Motivation; Computerspiel; Geschlecht; Geschichte (Histor); Sonderschule; Eskapismus; Hochschulschrift; Nutzung; Rahmenbedingung; Theorie; Wirkung; Jugendlicher; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Wer ist der Heavy User in seinen sozialen Bezügen und wie ist seine Entwicklung verlaufen? Dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Untersuchung nachgegangen. Denn obwohl zahlreiche Theorien und Forschungsarbeiten über beispielsweise die Wirkung von Computerspielen vorliegen, ist die für die Prävention, Prognose und Intervention maßgebliche Frage nach den Entwicklungsverläufen vom Gelegenheitsspieler zum Heavy User empirisch ungeklärt. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der 'harten Nutzungsdaten' und den in der Literatur diskutierten Anpassungsschwierigkeiten der Heavy User scheint eine wissenschaftliche Neuausrichtung dabei zwingend notwendig. Die offenen und explorativen Forschungsfragen wurden vorliegend mit Hilfe des Paradigmas der qualitativen Sozialforschung untersucht. Der Heavy User konnte so, soweit auf der Grundlage des gewonnenen empirischen Materials möglich, in seinen sozialen Bezügen als komplexe Einheit betrachtet werden. Auf diese Weise wurde der Vielschichtigkeit der entwicklungsdynamischen Verläufe Rechnung getragen und eine erste Grundlage für diagnostische und prognostische Folgerungen geschaffen. Erarbeitet wurden als Ergebnis der explorativen Untersuchung unter anderem verschiedene Risikofaktoren, ein Verlaufsmuster sowie Präventions- und Interventionsansätze. Die Arbeit ist insofern als eine Vorarbeit für größer angelegte, quantitativ-statistische und hypothesengeleitete Studien zu verstehen, für die auf der Grundlage dieser Untersuchung jetzt einige Anknüpfungspunkte vorhanden sind." (Verlagsangabe).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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