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Autor/inn/enKluczniok, Katharina; Schmitt, Monja; Kuger, Susanne; Maurice, Jutta von
TitelFamiliale Anregungsbedingungen im Spiegel ökonomischer Ressourcen.
QuelleAus: Lange, Andreas (Hrsg.); Xyländer, Margret (Hrsg.): Bildungswelt Familie. Theoretische Rahmung, empirische Befunde und disziplinäre Perspektiven. Weinheim u.a.: Juventa (2011) S. 190-207Verfügbarkeit 
ReiheMaterialien zur Historischen Jugendforschung
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-0719-4; 978-3-7799-0719-0
SchlagwörterBildungsprozess; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Varianzanalyse; Bildungsniveau; Kompetenzerwerb; Soziale Herkunft; Familie; Eltern; Kind; Vorschulalter; Interaktion; Armut; Sozioökonomische Lage; Einkommen; Grundschulalter; Bayern; Deutschland; Hessen
AbstractDie Autorinnen geben einen Einblick in die Werkstatt des laufenden BiKS-Projektes in Bamberg, das interessante Aufschlüsse über die Rolle der Familie in unterschiedlichsten Phasen und Elementen der Bildungsprozesse ermöglicht. Mit diesem Beitrag liefert das Autorenteam empirische Befunde zur auch direkt interventionsrelevanten Frage, inwiefern die Qualität familialer Umwelten - die Anregungsqualität - durch die finanziellen Ressourcen der Eltern beeinflusst wird. Basis für die Auswertungen ist ein Kranz aussagefähiger, teilweise neu entwickelter bzw. adaptierter Indikatoren zur familialen Anregungsqualität. Die Auswertungen zeigen, dass, auch bei statistischer Kontrolle der Bildungskapitalien, mit einer finanziell prekären Situation im Elternhaus generell eine Qualitätseinbuße der unmittelbaren Interaktion zwischen Eltern und ihren Kindern verbunden ist. Allerdings sind dabei eine sehr große Streuung innerhalb der Gruppe der "armen Eltern" und eine differentielle Auswirkung in den unterschiedlichen untersuchten Anregungsbereichen zu konstatieren. Die Autorinnen betonen, dass im Rahmen der BiKS-Studie diese Effekte durch längsschnittliche Analysen der familialen Qualität und deren Zusammenhänge mit den kindlichen Kompetenzen aufgeklärt werden können. Zum anderen kann neben der familialen Anregungsqualität auch die Qualität des Kindergartens berücksichtigt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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