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Autor/inn/enCobb-Clark, Deborah A.; Sinning, Mathias; Stillman, Steven
InstitutionRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelMigrant youths' educational achievement.
The role of institutions.
QuelleEssen: RWI (2011), 35 S.
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ReiheRuhr economic papers. 292
BeigabenAnhang
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1864-4872
ISBN3-86788-337-8; 978-3-86788-337-5
URNurn:nbn:de:101:1-201112215760
SchlagwörterSchulanfang; Schulorganisation; Privatschule; Schüler; Schülerleistung; Sprachgebrauch; Zweitsprache; Datenanalyse; Muttersprache; Migrationshintergrund; Internationaler Vergleich; Auslese; Einflussfaktor; Bildungseinrichtung; Jugendlicher; PISA (Programme for International Student Assessment); OECD-Staaten
AbstractWir verwenden PISA-Daten aus dem Jahr 2009, um einen Zusammenhang zwischen institutionellen Rahmenbedingungen in OECD-Ländern und Unterschieden in den Testergebnissen in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften zwischen einheimischen und ausländischen Schülern herzustellen. Wir beobachten geringere Lernerfolge bei ausländischen Schülern, die relativ spät eingewandert sind und/oder die Sprache des Leistungstests nicht zu Hause sprechen. Institutionelle Rahmenbedingungen mildern die Leistungsunterschiede für einige ausländische Schüler, haben aber auf andere Schüler keine oder sogar negative Auswirkungen. Ein frühes Einschulungsalter hilft beispielsweise ausländischen Schülern in einigen Fällen, aber keineswegs in allen. Eine geringe Einteilung in Leistungsklassen erscheint förderlich für den relativen Erfolg ausländischer Schüler, während eine starke Einteilung in Leistungsklassen und ein hoher Anteil privater Schulen schädlich zu sein scheinen. Der relative Lernerfolg ausländischer Studenten leidet, wenn Bildungsausgaben und Lehrergehälter steigen, aber verbessert sich wenn Prüfungen eine Komponente des Evaluationsprozesses von Lehrern darstellen.

[The authors] use 2009 Programme of International Student Assessment (PISA) data to link institutional arrangements in OECD countries to the disparity in reading, math, and science test scores for migrant and native-born students. [They] find that achievement gaps are larger for those migrant youths who arrive later and for those who do not speak the test language at home. Institutional arrangements often serve to mitigate the achievement gaps of some migrant students while leaving unaffected or exacerbating those of others. For example, earlier school starting ages help migrant youths in some cases, but by no means in all. Limited tracking on ability appears beneficial for migrants' relative achievement, while complete tracking and a large private school sector appear detrimental. Migrant students' achievement relative to their native-born peers suffers as educational spending and teachers' salaries increase, but is improved when examination is a component of the process for evaluating teachers. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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