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Autor/inn/enAsdonk, Jupp; Sterzik, Carmen
TitelKompetenzen für den Übergang zur Hochschule.
QuelleAus: Bornkessel, Philipp (Hrsg.); Asdonk, Jupp (Hrsg.): Der Übergang Schule - Hochschule. Zur Bedeutung sozialer, persönlicher und institutioneller Faktoren am Ende der Sekundarstufe II. Wiesbaden: VS-Verl. (2011) S. 191-249
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ReiheSchule und Gesellschaft. 54
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-18273-0; 978-3-531-18273-5; 978-3-531-94016-8
DOI10.1007/978-3-531-94016-8_6
SchlagwörterKompetenz; Varianzanalyse; Bildungsniveau; Kompetenzerwerb; Bildungsgang; Abiturient; Deutschland; Eltern; Englisch; Gesamtschule; Geschlecht; Gymnasium; Mathematik; Messung; Schüler; Hochschule; Bildungsgang; Deutsch; Entwicklung; Studierfähigkeit; Schulerfolg; Kompetenz; Variable; Regressionsanalyse; Bildungsniveau; Varianzanalyse; Eltern; Schulkultur; Übergang; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Oberstufenkolleg; Gesamtschule; Schüler; Schulerfolg; Geschlecht; Deutsch; Englisch; Regressionsanalyse; Mathematik; Variable; Messung; Migrationshintergrund; Sozialer Status; Studierfähigkeit; Migrationshintergrund; Hochschule; Entwicklung; Abiturient; Deutschland
AbstractDie Autoren gehen in ihrem Beitrag [...] von dem Ansatz der Bildungsgangtheorie aus, die das Lernen auf die Entwicklungsnotwendigkeiten im Lebenslauf von Schülerinnen und Schülern bzw. Heranwachsenden bezieht. [...]. Daran anknüpfend sehen sie das Abitur als eine Entwicklungsaufgabe, die von den Schülerinnen und Schülern insbesondere verlangt, die für den Übergang in ein Studium erforderlichen Kompetenzen zu erwerben. Für die Untersuchung greifen sie auf kompetenztheoretische Ansätze von Roth (1971) zurück, der Selbstkompetenz, Sozial- und Orientierungskompetenz sowie Sachkompetenz unterscheidet. In diesem konzeptionellen Rahmen fragen sie Abiturientinnen und Abiturienten, wie sie ihre Kompetenzen am Ende der schulischen Lern- und Bildungsprozesse selbst wahrnehmen und kontrastieren die subjektiven Einschätzungen mit den Abiturnoten. Im Interesse, förderliche und hinderliche Lernbedingungen zu identifizieren, fragen sie ebenso nach institutionellen (schulklimatischen) Einflussfaktoren auf das Lernen. Annahmen über die Zusammenhänge zwischen den abhängigen Variablen, den Kompetenzdimensionen, und den unabhängigen Variablen, den genannten Einflussfaktoren sowie individuellen sozialen und kulturellen Merkmalen, werden varianz- und regressionsanalytisch untersucht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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