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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFriedl-Lucyshyn, Gabriele
TitelInstrumente der Informellen Kompetenzmessung.
Präzise Diagnosen des Lernstands als Voraussetzung für individualisierte Lernbegleitung.
QuelleAus: Hofmann, Franz (Hrsg.); Martinek, Daniela (Hrsg.); Schwantner, Ursula (Hrsg.): Binnendifferenzierter Unterricht und Bildungsstandards - (k)ein Widerspruch? Wien u.a.: Lit (2011) S. 63-79Verfügbarkeit 
ReiheÖsterreichische Beiträge zur Bildungsforschung. 7
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-643-50346-6; 978-3-643-50346-6
SchlagwörterKompetenz; Erhebungsinstrument; Selbstevaluation; Individuelle Förderung; Kompetenzerwerb; Diagnostik; Diagnostischer Test; Lernstandserhebung; Deutschunterricht; Lehrer; Mathematikunterricht; Österreich; Bildungsstandards; Schüler; Diagnostik; Kompetenz; Leistungsbeurteilung; Selbstevaluation; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Feedback; Lehr-Lern-Prozess; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Österreich
AbstractDie alle drei Jahre stattfindenden Standardüberprüfungen können den Lehrenden zwar wertvolle Daten zum Kompetenzstand der getesteten Lerngruppe liefern, jedoch kommt dieses Feedback den betroffenen Schülerinnen und Schülern selbst wegen der Zeitverzögerung nicht mehr zugute. Deshalb wurden die IKM [Instrumente der Informellen Kompetenzmessung] entwickelt, um die Lehrpersonen mit zeitnahen Diagnosen zum Lernstand ihrer Schülerinnen und Schüler zu unterstützen und so einen individuellen Förderbedarf sichtbar zu machen. Gleichzeitig mit dieser kontinuierlichen und individuellen Diagnose gibt der Einsatz von IKM auch Auskunft über den Lernstand der gesamten Lerngruppe. Die Diagnoseinstrumente der IKM bestehen aus Aufgabensammlungen, die ausschließlich als Selbstevaluierungstools angewendet und umgehend computerunterstützt ausgewertet werden, um den Lehrern die zeitnahe Rückmeldung zu vermitteln. Ihr Einsatz "ist für die 3., 6. und 7. Schulstufe intendiert, so dass bis zu den Schnittstellen 4. bzw. 8. Schulstufe noch ausreichend Zeit bleibt, an etwaigen Defiziten gezielt zu arbeiten." (ICF).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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