Zur Abbildung von Prozesskompetenz in quasiexperimentellen Simulationen.

Autor/in	Breuer, Klaus
Titel	Zur Abbildung von Prozesskompetenz in quasiexperimentellen Simulationen.
Quelle	Aus: Zlatkin-Troitschanskaia, Olga (Hrsg.): Stationen empirischer Bildungsforschung. Traditionslinien und Perspektiven. [Klaus Beck zum 70. Geburtstag gewidmet]. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 368-379 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-17984-5; 978-3-531-17984-1; 978-3-531-94025-0
DOI	10.1007/978-3-531-94025-0_26
Schlagwörter	Kompetenz; Computersimulation; Arbeitswelt; Messung; Berufsausbildung; Prozessmanagement; Kaufmännischer Beruf; Modell; Betrieb; Deutschland
Abstract	Wenn der Befähigung zum selbständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren der Stellenwert zukommt, wie er seit 1987 einerseits in den Ausbildungsordnungen und andererseits in der Literatur dargestellt wird, dann erscheint die Anstrengung, den, blinden Fleck' aus dem Zugang auf die Abbildung von kaufmännischer Kompetenz über die Nutzung der Methodik der Item-Response-Theorie aufzuhellen, ausgesprochen wünschenswert. [...] Die dargestellten Orientierungen eröffnen aus der Sicht des Verfassers einen Ansatz zur Abbildung von Merkmalen selbstregulativer Prozesse im kaufmännischen Entscheidungshandeln. Dazu liegen generische Facetten in operationalisierter Form vor. Sie werden als eine erste Annäherung an kaufmännische Prozesskompetenz aufgefasst. Auf der Grundlage von einem oder [mehreren] unternehmensbezogenen Szenarien werden sie Entscheidungsprozesse von kaufmännischen Sachbearbeitern mit den fachlichen Akzentsetzungen auf die in der Feasibility-Studie (Winther & Achtenhagen 2009) ermittelten fachlichen [Bezüge] abbilden können. Das erfolgt nicht über die Bearbeitung einzelner Testitems, sondern über die Bearbeitung von kaufmännischen Prozessen an einem Arbeitsplatz. Das steigert die authentische Einbindung der kaufmännischen Handlungsvollzüge. Ihrem zeitlichen Kontext gemäß waren die quasiexperimentellen Simulationen informationstechnisch in der Welt von MS-DOS angelegt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/4