Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionSachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration; Stiftung Mercator; VolkswagenStiftung
TitelMigrationsland 2011.
Jahresgutachten 2011 mit Migrationsbarometer.
QuelleBerlin: Sachverständigenrat dt. Stiftungen für Integration und Migration (2011), 267 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 241-259
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBinnenwanderung; Grenzgebiet; Klima; Armut; Asyl Suchender; Bevölkerungsentwicklung; Entwicklungshilfe; Entwicklungspolitik; Familiennachzug; Humanitäre Hilfe; Migration; Migrationspolitik; Rückkehrförderung; Öffentliche Meinung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmigration; Statistik; Gutachten; Krise; Sicherheit; Europäische Union; Ausländer; Flüchtling; Student; Deutschland; Europa; Herkunftsland
Abstract[Im] zweiten Jahresgutachten 2011 konzentriert sich der SVR [Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration] auf die zweite Seite seiner inhaltlichen Aufgabenstellung: Migration und Migrationspolitik vor europäischem und globalem Hintergrund. Für Deutschland bietet das Migrationsgutachten erstmals ein Migrationsbarometer, das empirisch begründet nach subjektiven Einschätzungen von Migration und Migrationspolitik fragt. Aufgabe dieses Migrationsgutachtens ist es, Zu- und Abwanderung in Deutschland zu analysieren, die deutsche Migrationspolitik der letzten Jahre zu bewerten und konkrete migrationspolitische Reformvorschläge zu erarbeiten. Betrachtet werden sämtliche Erscheinungsformen und Bestimmungsfaktoren des Wanderungsgeschehens, neben der öffentlich viel debattierten Zu- und Abwanderung von Arbeitskräften also z. B. auch Familien- und Fluchtwanderung. Dazu kommen politisch angestrebte Wanderungsstrukturen, in erster Linie die zirkuläre Migration, die zurzeit weniger öffentlich, umso intensiver aber politisch und administrativ diskutiert wird. Anhand externer Expertisen ausgeleuchtet werden ferner Chancen und Grenzen von Migrationssteuerung als Instrumentarium für entwicklungspolitische Ziele. [...] Das Jahresgutachten 2011 ist in drei große Blöcke untergliedert: Nach dem vorangestellten Migrationsbarometer fragt der erste Block (A) nach dem notwendigen Umfang und der adäquaten Steuerung von Arbeitsmigration (A). Im zweiten Block (B, C, D) geht es um die quantitativ ebenso bedeutsame Zuwanderung jenseits wirtschaftlicher Interessen, um geeignete Steuerungsformen und Probleme der Grenzsicherung. Dazu gehören die Flüchtlingszuwanderung und, als stärkster Zuzugskanal von Drittstaatsangehörigen, die Familienmigration. Der dritte Block (E) kehrt die Beobachtungsperspektive um und fragt nach den Auswirkungen von Migration und Migrationspolitik auf die Herkunfts- und Entsendeländer. Im Zentrum steht dabei die vor allem unter Fachpolitikern und in den Ministerien intensiv geführte Diskussion um Instrumente, die helfen könnten, Migrationspolitik stärker als bisher für eine entwicklungspolitische Neuausrichtung nutzbar zu machen. Alle Teile des Gutachtens haben eine möglichst identisch gehaltene Binnengliederung: Kapitelübergreifend werden zunächst die jeweiligen Wanderungsverhältnis se statistisch überblickt. Dann werden die rechtlichen Rahmenbedingungen und die politischen Handlungsspielräume analysiert und die getroffenen Gestaltungsentscheidungen dargestellt und bewertet. Alle Teilkapitel schließen mit politischen Empfehlungen. Gelegentliche Wiederholungen sind gewollt und dienen der Eigenständigkeit der einzelnen Kapitel. In Einzelfällen werden dabei auch Fragen des SVR-Jahresgutachtens 'Einwanderungsgesellschaft 2010' nochmals aufgenommen, wenn z. B. seinerzeit neu beobachtete Entwicklungstrends sich verstetigt und verfestigt haben. Querverweise erleichtern die Übersicht. Ein bewusst knapp gehaltenes Verzeichnis gibt Einblick in die Fachliteratur, ein Glossar er schließt die wichtigsten Fachbegriffe. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: