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Autor/inn/enTrommsdorff, Gisela; Mayer, Boris
TitelIntergenerationale Beziehungen im Kulturvergleich.
Die Rolle von sozio-ökonomischen Faktoren, Werten und Beziehungsqualität für intergenerationale Unterstützung.
Gefälligkeitsübersetzung: Cultural comparison of intergenerational relationships. The role of socioeconomic factors, values and relationship quality for intergenerational support.
QuelleAus: Bertram, Hans (Hrsg.); Ehlert, Nancy (Hrsg.): Familie, Bindungen und Fürsorge. Familiärer Wandel in einer vielfältigen Moderne; Freiberger Studie zum familiären Wandel im Weltvergleich. Opladen: B. Budrich (2011) S. 349-379Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 5; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-447-3
SchlagwörterProsoziales Verhalten; Psychischer Faktor; Soziale Beziehung; Kind; Individualismus; Kollektivismus; Sozioökonomischer Faktor; Wertorientierung; Generationenverhältnis
AbstractDie Verfasser gehen der Frage nach, wie interdependente, familial begründete intergenerationale Beziehungen in einer Zeit tief greifenden demografischen Wandels entstehen und wie sie gestaltet werden. In einem theoretischen Teil werden zunächst psychologische Grundlagen zu den Fragen der Genese und Gestaltung diskutiert. Dann wird gefragt, ob hier Universalien oder Kulturspezifika anzunehmen sind. Im folgenden empirischen Teil werden Ergebnisse kulturvergleichender Untersuchungen vorgelegt, die sich auf Daten des "Value of Children and Intergenerational Relations"-Projektes stützen. Sie betreffen Kulturunterschiede in Bezug auf den Wert des Kindes, deren Zusammenhang mit sozioökonomischen Bedingungen und individualistischen/kollektivistischen Orientierungen sowie den Einfluss kulturverankerter Werthaltungen auf die Eltern-Kind-Beziehung und das Generationenverhältnis. Abschließend wird ein integratives theoretisches Modell vorgeschlagen, das sowohl die soziologischen als auch die psychologischen Aspekte von Intergenerationenbeziehungen berücksichtigt. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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