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Autor/inn/enHümmer, Anna; Münz, Melanie; Müller Kirchof, Marion; Krummheuer, Götz; Leuzinger-Bohleber, Marianne; Vogel, Rose
TitelErste Analysen zum Zusammenhang von mathematischer Kreativität und kindlicher Bindung.
Ein interdisziplinärer Ansatz zur Untersuchung der Entwicklung mathematischer Kreativität bei sogenannten Risikokindern.
QuelleAus: Brandt, Birgit (Hrsg.); Vogel, Rose (Hrsg.); Krummheuer, Götz (Hrsg.): Die Projekte erStMaL und MaKreKi. Mathematikdidaktische Forschung am "Center for Individual Development and Adaptive Education" (IDeA). Münster u.a.: Waxmann (2011) S. 175-196
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ReiheEmpirische Studien zur Didaktik der Mathematik. 10
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1868-1441
ISBN3-8309-2604-9; 978-3-8309-2604-7
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Soziale Bedingung; Bindung; Kreativität; Psychoanalyse; Familie; Deutschland; Familie; Interaktion; Kind; Kreativität; Längsschnittuntersuchung; Mathematik; Psychoanalyse; Risiko; Situation; Theorie; Entwicklung; Didaktische Analyse; Forschungsprojekt; Kind; Vorschulalter; Interaktion; Didaktische Analyse; Methodik; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Entwicklung; Fallbeispiel; Risiko; Situation; Theorie; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractIm Artikel geht es um eine besondere Gruppe von Kindern, die sich durch eine auffallende mathematische Kreativität auszeichnet. Hier wird mit Hilfe der von Bowlby entwickelten, psychoanalytisch orientierten Bindungstheorie die Beziehung zwischen auffälliger mathematischer Kreativität und unterschiedlicher Ausformung der Mutter-Kind-Beziehung untersucht. Als mathematisch kreativ identifizierte Kinder im Kindergartenalter werden mit mathematischen Spiel- und Erkundungssituationen konfrontiert. Erste Analysen ermöglichen, einige noch als vorläufig einzustufende Hypothesen zum Zusammenhang von Bindungstyp und kindlicher mathematischer Kreativität zu formulieren. [Zunächst] werden grundlegende theoretische Überlegungen aus der interaktionistischen Mathematikdidaktik und Kreativitätsforschung sowie der empirisch-psychoanalytischen Bindungsforschung dargestellt und durch die Fälle zweier vierjähriger Kinder mit auffallenden mathematisch-kreativen Fähigkeiten ergänzt. Die "Fallstudien" werden als Ausgangspunkt für weiterführende Überlegungen herangezogen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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