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Autor/inKrummheuer, Götz
TitelDie empirisch begründete Herleitung des Begriffs der "Interaktionalen Nische mathematischer Denkentwicklung" (NMD).
QuelleAus: Brandt, Birgit (Hrsg.); Vogel, Rose (Hrsg.); Krummheuer, Götz (Hrsg.): Die Projekte erStMaL und MaKreKi. Mathematikdidaktische Forschung am "Center for Individual Development and Adaptive Education" (IDeA). Münster u.a.: Waxmann (2011) S. 25-89
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ReiheEmpirische Studien zur Didaktik der Mathematik. 10
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1868-1441
ISBN3-8309-2604-9; 978-3-8309-2604-7
SchlagwörterEmpirische Forschung; Vergleichsuntersuchung; Argumentation; Deutschland; Grundschule; Interaktion; Kind; Kindergarten; Mathematik; Partizipation; Theorie; Entwicklung; Analyse; Kleingruppe; Lernforschung; Empirische Forschung; Kind; Vorschulalter; Kindergarten; Grundschule; Interaktion; Lernforschung; Lernprozess; Kleingruppe; Argumentation; Mathematik; Mathematisches Denken; Partizipation; Grundschulalter; Analyse; Entwicklung; Theorie; Deutschland
AbstractIm Rahmen des Projekts erStMaL wird eine mathematikdidaktische Theorie mathematischer Denkentwicklung von Kindern im Vor- und Grundschulalter entwickelt. Die Studie befindet sich in der Mitte ihrer geplanten longitudinal organisierten, sechsjährigen Erhebungszeit. In diesem Aufsatz werden Episoden aus diesen ersten Erhebungsphasen aufgegriffen. Es wird hier noch nicht die longitudinale Konzeption des erStMaL-Designs genutzt, da die Erhebungen über den sechsjährigen Zeitraum noch nicht abgeschlossen sind. Vielmehr werden querschnittlich neben diesen Episoden aus dem Vorschulalter aus erStMaL auch Episoden aus ehemaligen Forschungsprojekten herangezogen, die im ersten und dritten Grundschuljahr angesiedelt sind und sich zum Forschungsrahmen von erStMaL als kompatibel erweisen. Somit wird ein Vergleich von Interpretationen von Episoden möglich, welche die Entwicklungszeit vom vierten bis zehnten Lebensjahr umspannen. Im Aufsatz werden erste grundlegende Punkte der zu entwickelnden Theorie zur mathematischen Denkentwicklung von Kindern aus einer sozialkonstruktivistisch-interaktionistischen Perspektive angegangen. Mit Blick auf die noch ausstehenden theoretischen Erhebungen und damit verbundenen Auswertungen steht hier der Gesichtspunkt der Darstellung des Prozesses der vorzunehmenden Theoriegenese im Vordergrund. Dieser Prozess wird erst später zu einem vorläufigen Abschluss gelangen, wenn die Videodokumente aus der Longitudinalstudie vollständig vorliegen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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