(Un)doing gender im koedukativen Gestaltungsunterricht.

Autor/in	Menze-Sonneck, Andrea
Titel	(Un)doing gender im koedukativen Gestaltungsunterricht.
Quelle	Aus: Voss, Anja (Hrsg.); Franz, Jennifer (Hrsg.): Geschlecht im Bildungsgang. Orte formellen und informellen Lernens von Geschlecht im Sport. Jahrestagung der dvs-Kommission Geschlechterforschung vom 13.-19. November 2008 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2011) S. 91-98Verfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 207
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-88020-560-4
Schlagwörter	Gruppenbildung; Geschlechterbeziehung; Koedukation; Geschlechterforschung; Grundschule; Didaktik; Akrobatik; Sportpädagogik; Sportunterricht; Gestaltung
Abstract	Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, wie Mädchen und Jungen eines vierten Schuljahres im Rahmen einer Akrobatikgestaltung ihre Geschlechtszugehörigkeit im Sportunterricht herstellen und mit einer Aufführung in der Schulöffentlichkeit zur Darstellung bringen. Verf. wird zunächst anhand eines ausgewählten Moments des Unterrichts, nämlich dem Prozess der Gruppenbildung, aufzeigen, wo und wie die Geschlechterunterscheidung von den interagierenden Personen zur Sprache gebracht und damit für den Unterricht und die Gestaltung relevant gemacht worden ist. Anschließend beschreibt Verf., welche Körperdarstellungen von den Mädchen und Jungen in der Gestaltung gezeigt werden und fragt, wie diese innerhalb des Kontextes herkömmlicher Vorstellungen über Geschlecht zu lesen sind. Aus der Einleitung (geändert).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2012/3