Lernen und lernen lassen? Die Rolle der Governance-Architektur bei der Umsetzung der Lissabon-Strategie in der Interaktion zwischen deutscher Bundesregierung, Europäischer Kommission und Rat.

Autor/in	Schorlemmer, Ingo
Titel	Lernen und lernen lassen? Die Rolle der Governance-Architektur bei der Umsetzung der Lissabon-Strategie in der Interaktion zwischen deutscher Bundesregierung, Europäischer Kommission und Rat. Gefälligkeitsübersetzung: Learning and letting learn? The role of governance architecture in the implementation of the Lisbon strategy in the interaction between the German Federal Government, the European Commission and the European Council.
Quelle	Aus: Jesse, Eckhard (Hrsg.): Europas Politik vor neuen Herausforderungen. Opladen: B. Budrich (2011) S. 331-345Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-382-7
Schlagwörter	Interaktion; Lernprozess; Bundesregierung; Europarat; Wettbewerb; Strategie; Europäische Kommission; Europäische Union; Deutschland; Wirtschaftsraum
Abstract	"Der Autor prüft die Umsetzung der als gescheitert geltenden Lissabon-Strategie der Europäischen Union in Deutschland - einer Wirtschaftsstrategie, der zufolge die Union bis 2010 zum dynamischsten, wettbewerbsfähigsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt werden wollte. Die Implementation ist unter anderem an ihrer Governance-Architektur gescheitert. Der Einsatz der Offenen Methode der Koordinierung führte zwar - wie beabsichtigt - zu Lernprozessen in der Interaktion zwischen Europäischer Kommission, Rat und Bundesregierung, allerdings nur in begrenztem Maße und in weitgehend unumstrittenen Politikfeldern. In heikleren Fragen dagegen konnte sich die Bundesregierung den Empfehlungen der Europäischen Ebene erfolgreich entziehen." (Textauszug).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/3