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Autor/inVölk, Daniel
TitelWissenschaftliche Qualifizierung und Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge aus betrieblicher Perspektive.
Gefälligkeitsübersetzung: Scientific qualification and offsetting of vocational skills against university courses from a business perspective.
QuelleAus: Freitag, Walburga (Hrsg.): Gestaltungsfeld Anrechnung. Hochschulische und berufliche Bildung im Wandel. Münster: Waxmann (2011) S. 145-160Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2494-4
SchlagwörterKompetenz; Einstellung (Psy); Beruf; Berufserfahrung; Qualifikation; Wissenschaft; Hochschullehrer; Studienfach; Studiengang; Hochschule; Praxisbezug; Betrieb; Deutschland
AbstractIm Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags stehen die Perspektiven von Professoren und ihre Einstellungen zu Studierenden mit beruflicher Qualifikation und zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge. Es wurde hierzu eine Online-Befragung von Professoren der Fachbereiche durchgeführt, die in der BMBF-Initiative ANKOM vertreten waren. Die Einschätzungen variieren sehr stark nach Fächern und Hochschularten; am aufgeschlossensten zeigen sich die Fachbereiche Gesundheit, Erziehungswissenschaften und Sozialwesen. Während die befragten Lehrenden dieser Fächer und beider Hochschularten den Studierenden mit mehrjähriger studienfachnaher Berufserfahrung die höchsten Kompetenzäquivalenzen zuschreiben, erkennen Hochschullehrende der Gruppe Informatik und Wirtschaftswissenschaften kaum anrechenbare Kompetenzen an. Die Hochschullehrenden in dieser Fächergruppe kommen mehrheitlich auf einer informellen Grundlage zur Einschätzung von Kompetenzäquivalenzen. In den meisten Fällen werden in diesem Anrechnungsgeschehen berufliche Erfahrungen auf hochschulisch geforderte Praxisphasen oder Praktika angerechnet. Dies wirft die Frage auf, ob die Aussagen als subjektive Einstellungen der befragten Lehrenden oder als Expertenurteile einzuordnen sind. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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