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Autor/inGrundmann, Matthias
TitelDie Sozialökologie von Bildungsprozessen. Bildungserfahrungen, Bildungsaspirationen und Bildungserwerb aus sozialisationstheoretischer Perspektive.
Gefälligkeitsübersetzung: Social ecology of education processes. Education experiences, education aspirations and education acquisition from the viewpoint of socialization theory.
QuelleAus: Witte, Erich H. (Hrsg.): Sozialpsychologie, Sozialisation und Schule. Beiträge des 26. Hamburger Symposions zur Methodologie der Sozialpsychologie. Lengerich: Pabst (2011) S. 12-28
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89967-700-3
SchlagwörterBildung; Bildungsforschung; Erfahrung; Gesellschaft; Sozialer Raum; Handlung; Sozialisation; Interaktion; Sozio-Ökologie; Konferenzschrift; Sozialer Prozess; Theorie; Akteur
AbstractAusgangspunkt der Überlegungen des Autors ist eine sozialisationstheoretische Modellierung von Bildungsprozessen im sozialen Nahraum, vor allem in und durch die konkreten Interaktionen zwischen den Akteuren, die an Bildungsprozessen beteiligt sind, wie Schüler, Eltern und Lehrer. Er entwickelt eine sozialökologische Perspektive auf Bildungsprozesse, die zugleich auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen von Bildungsprozessen mit berücksichtigt. Dabei wird deutlich, dass mit der Bildung eine doppelte Weltaneignung und -gestaltung entsteht, welche typisch ist für die Ambivalenzen moderner Gesellschaften: eine individuelle Aneignung von Handlungswissen durch spezifische Wahrnehmungs- und Bewertungslogiken individueller, gleichwohl in intersubjektive Handlungskontexte eingebundener Akteure und einer soziokulturellen Wertschätzung spezifischen Handlungswissens insbesondere in akademischen und politischen Bevölkerungskreisen, aus der jene Bildungsarrangements und -institutionen hervorgehen, die moderne Bildungssysteme auszeichnen. Damit ist ein Forschungsfeld angesprochen, das Psychologen und Soziologen gleichermaßen bearbeiten und woraus sich besondere Einsichten in individuelle und institutionalisierte Bildungsprozesse gewinnen lassen, die in der Fokussierung der Bildungsforschung auf Aspekte der Bildungsselektion und -organisation bisher nicht in den Blick genommen worden sind. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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