Stille Verlierer. Kinderarmut und gesundheitliche Benachteiligung in Österreich.

Autor/in	Damm, Lilly
Titel	Stille Verlierer. Kinderarmut und gesundheitliche Benachteiligung in Österreich. Gefälligkeitsübersetzung: Silent losers. Child poverty and health inequalities in Austria.
Quelle	Aus: Rosecker, Michael (Hrsg.): Armut und Reichtum. Ungleiche Lebenslagen, -chancen, -stile und -welten in Österreich. Wien: Verein Alltag Verl. (2011) S. 225-253Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 2; grafische Darstellungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-902282-27-9
Schlagwörter	Soziale Ungleichheit; Recht; Kind; Gesundheit; Armut; Auswirkung; Benachteiligung; Gesundheitsversorgung; Österreich
Abstract	Die Lebenswelt und Entwicklung der Kinder hängt von den Ressourcen ihrer Familien ab. Es geht nicht nur um materielle Armut, sondern auch um die soziale Bedeutung von Armut, die zu schweren Nachteilen in der Grundversorgung, Gesundheit, der sozialen und kulturellen Lage führt und nachhaltige Auswirkungen auf die spätere Bildungslaufbahn und die Gesundheit hat. Zunächst gibt die Autorin einen statistischen Überblick über die Kinderarmut in Österreich und im internationalen Vergleich. Anschließend betrachtet sie die Gesundheitsleistungen und die Gesundheitsversorgung von Kindern und analysiert diese anhand von vier Gesundheitsleistungen für Kinder in Österreich. Schließlich geht sie auf die Folgen für die Gesundheit der Kinder ein und geht der so genannten unsichtbaren Armut nach (Behinderte bzw. chronisch kranke Kinder, Kinder kranker Eltern). Abschließend wirft die Autorin einen Blick auf die Rechte der Kinder und zeigt Lösungsansätze und Modellprojekte auf. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/3