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Sonst. PersonenKerbl, Reinhold (Hrsg.); Thun-Hohenstein, Leonhard (Hrsg.); Damm, Lilly (Hrsg.); Waldhauser, Franz (Hrsg.)
TitelKinder und Jugendliche im besten Gesundheitssystem der Welt.
4. Jahrestagung Politische Kindermedizin 2010.
Gefälligkeitsübersetzung: Children and adolescents in the world's best health system. 4th Annual Conference on Political Pediatric Medicine in 2010.
QuelleWien: Springer (2011), XII, 216 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSpringer Wissenschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7091-0882-6; 978-3-7091-0883-3
DOI10.1007/978-3-7091-0883-3
SchlagwörterPsychische Krankheit; Kind; Gesundheitswesen; Medizinische Versorgung; Armut; Migration; Psychiatrie; Internationaler Vergleich; Konferenzschrift; Qualitätssicherung; Selbsthilfe; Struktur; Flüchtling; Jugendlicher; Patient; Deutschland; Europa; Schweden; Schweiz; Österreich
Abstract"Österreichs Gesundheitspolitiker behaupten gerne und oft, Österreich hätte das 'beste Gesundheitssystem der Welt'. Aber wie kann das belegt und überprüft werden? Trifft das auch für Kinder und Jugendliche zu? Mit welchen Indikatoren kann man die Qualität eines Gesundheitssystems überhaupt messen? Diesen und ähnlichen Fragen widmete sich die 4. Jahrestagung 'Politische Kindermedizin' im November 2010, deren Inhalte im vorliegenden Tagungsband zusammengefasst sind. Dabei kommen neben Kinder- und Jugendmedizinern u.a. auch Public Health Spezialisten, Vertreter des 'Systems', betroffene Eltern und Systemkritiker zu Wort. Stärken und Schwächen des österreichischen Systems werden dargestellt und ein Vergleich mit anderen Ländern Europas (v.a. Deutschland, Schweiz, Schweden) hergestellt. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Status quo soll zu einer konstruktiven Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich beitragen. Das Buch schließt daher mit einer 'Resolution' an die Politiker des Landes." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Teil 1: Manuskripte zur Tagung: Margareta Blennow: Healthcare services for children in Sweden (1-10); Gregor Schubiger: Das Gesundheitssystem für Kinder und Jugendliche in der Schweiz (11-20); Reinhold Kerbl: Das Gesundheitssystem in Österreich - Strukturen und positive Seiten (21-38); Franz Waldhauser: Das Gesundheitssystem für Kinder in Österreich - die Schwächen (39-52); Georg Spiel und Monika Finsterwald: Indikatoren für die Evaluation der Behandlung psychischer Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters: Bestrebungen innerhalb von Europa (53-72); Ruedi Zollinger: Kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung in der Schweiz (73-82); Leonhard Thun-Hohenstein: Kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung in Österreich - ein Update (83-90); Hans-Michael Strassburg: Sozialpädiatrische Versorgung in Deutschland (91-102); Reinhold Kerbl, Peter Allhoff, Magdalena Arrouas, Josef Kandlhofer und Ernest Pichlbauer: Round Table Diskussion. Das beste Gesundheitssystem der Welt? - Realitäten und Visionen (103-136); Ernest Pichlbauer: "Was tun wir für unserer Patienten?" Die Wertkette der Patientenversorgung (137-160); Martin Cichocki: Child Health Architectonics. Strukturen für das beste Kindergesundheitssystem (161-174); Teil 2: "Politische Kindermedizin" - Berichte der Ständigen Arbeitsgruppen: Sonja Gobara und Ernst Tatzer: Kind arm - krank (175-180); Markus Riccabona: Spitalsstrukturen (181-184); Martina Huemer und Ferdinand Sator: Migration und Flüchtlinge (185-190); Irene Promussas, Sonja Gobara und Walter Strobl: Selbsthilfe. Beseitigung von Hürden bei der Beschaffung von Hilfsmitteln (191-208).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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