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Autor/inn/enSchröpfer, Stefanie; Behringer, Jan; Klee, Günther
InstitutionInstitut für Angewandte Wirtschaftsforschung (Tübingen)
TitelBeschäftigung von Zeitarbeitnehmerinnen und Zeitarbeitnehmern in Baden-Württemberg.
Ausmaß und Entwicklung seit der Krise 2008/2009. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels.
QuelleTübingen (2011), 28 S.
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ReiheIAW-Kurzbericht. 05/2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPanel; Baden-Württemberg; Betrieb; Personalauswahl; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Betriebsgröße; Leiharbeitnehmer; Panel; Branche; Betriebsgröße; Branche; Leiharbeit; Personalauswahl; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsdauer; Leiharbeitnehmer; Qualifikationsstruktur; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Sektorale Verteilung; Tätigkeitsfeld; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Baden-Württemberg
Abstract"Angesichts der raschen konjunkturellen Erholung nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 ist die steigende Nachfrage nach Arbeitskräften aufgrund des teilweise bereits vorhandenen und sich mittelfristig verschärfenden Fachkräftemangels gerade mit Blick auf die stark exportorientierte Wirtschaftsstruktur Baden-Württembergs ein zentrales Thema. Hierbei handelt es sich zudem um ein Problem mit strukturellen und demografischen Ursachen, das zu einem dauerhaften Auseinanderklaffen der Nachfrage und des Angebots an fachlichen Qualifikationen führen kann. Als eine kurzfristige und sehr flexible betriebliche Lösungsstrategie bei Schwierigkeiten der Personalrekrutierung auf dem externen Arbeitsmarkt hat sich seit 2004 u.a. das Instrument der Zeitarbeit herauskristallisiert. Die Zeitarbeit ist jedoch wie die weiteren 'atypischen' Beschäftigungsformen seither auch Gegenstand öffentlicher Kontroversen. Einerseits eröffnet das Instrument Zeitarbeit den Betrieben die Möglichkeit ihren Beschäftigtenbestand an die jeweilige Auslastung zeitnah anzupassen, andererseits wird dadurch die Gefahr einer Verdrängung 'regulärer' Arbeitsverhältnisse und einer dauerhaften Segmentierung des Arbeitsmarkts gesehen. Je nachdem, welche Argumentation empirisch relevanter ist, bieten sich unterschiedliche wirtschaftspolitische Handlungsoptionen. Vor diesem Hintergrund erscheint es daher sinnvoll und opportun, die Entwicklung dieser speziellen 'atypischen' Beschäftigungsform im Land am aktuellen Rand näher zu beleuchten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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