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Autor/inGebel, Michael
TitelFamiliäre Einkommensarmut und kindlicher Bildungserfolg.
Gefälligkeitsübersetzung: Family income poverty and children's educational success.
QuelleAus: Berger, Peter A. (Hrsg.): Reproduktion von Ungleichheit durch Arbeit und Familie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011) S. 259-278
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ReiheReihe "Sozialstrukturanalyse"
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17638-3
DOI10.1007/978-3-531-94117-2_11
SchlagwörterBildung; Schätzung; Bildungschance; Bildungsniveau; Erfolg; Familie; Kind; Schulwahl; Sekundarbereich; Schulerfolg; Armut; Einkommensverteilung; Haushaltseinkommen; Deutschland
AbstractAusgehend von verschiedenen theoretischen Erklärungsansätzen werden zunächst Hypothesen zur Auswirkung der Einkommensarmut auf die Sekundarschulwahl abgeleitet. Die folgenden empirischen Analysen basieren auf Daten des Soziooekonomischen Panels der Jahre 1984 bis 2008. Die Analysen zur bivariaten Beziehung zwischen Armutserfahrungen und Bildungsverlauf zeigen einen signifikanten Zusammenhang, wobei langfristige Armutsperioden schwerwiegendere Folgen haben als kurze Armutsphasen. Insbesondere Erfahrungen von längerfristiger Armut im Vorschulalter verringern die Bildungschancen. Die bivariaten Zusammenhänge bestätigen sich größtenteils in den multivariaten Analysen. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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