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InstitutionEuropäische Kommission
TitelMigrants in Europe.
A statistical portrait of the first and second generation.
Gefälligkeitsübersetzung: Migranten in Europa. Ein statistisches Porträt der ersten und zweiten Generation.
QuelleBrüssel (2011), 148 S.
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ReiheEurostat statistical books
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-92-79-16231-2
DOI10.2785/5318
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Generation; Kind; Bildungsabschluss; Zweite Generation; Armut; Migrationshintergrund; Mobilität; Sozioökonomischer Faktor; Einkommensverteilung; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Erwerbsbeteiligung; Internationaler Vergleich; Ausländeranteil; Europäische Union; Ausländer; Erste Generation; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Schweiz; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Zypern; Österreich
Abstract"Die Migration ist zu einem zunehmend wichtigen Phänomen für die europäischen Gesellschaften geworden. Die Struktur der Migrationsströme kann sich im Verlauf der Zeit erheblich ändern, wobei die Größe und die Zusammensetzung der Migrantenpopulationen sowohl die aktuellen als auch die historischen Strukturen der Migrationsströme widerspiegeln. Zusammen mit der Komplexität und dem langfristigen Charakter des Prozesses der Integration von Migranten kann dies zu Herausforderungen für die politischen Entscheidungsträger führen, die für ihre Entscheidungsfindung Informationen von guter Qualität benötigen. Es kommt darauf an, dass die Statistiken über die grundlegenden demografischen Merkmale von Migranten hinausgehen und ein breiteres Spektrum an sozioökonomischen Daten über Migranten und ihre Nachkommen abdecken.; In dieser Veröffentlichung wird eine breite Palette von Merkmalen der Migranten dargestellt, die in der Europäischen Union und den EFTA-Ländern leben, und zwar getrennt nach im Ausland geborenen Migranten, ausländischen Staatsangehörigen und der zweiten Generation. Dabei werden zahlreiche Aspekte der sozioökonomischen Situation von Migranten behandelt, einschließlich Arbeitsmarktsituation, Einkommensverteilung und Armut. Die Auswirkungen der verschiedenen migrationsbezogenen Faktoren (d. h. Grund der Migration, Länge des Aufenthalts) werden geprüft. Die Situation der Migranten wird mit der der nicht aus Migranten bestehenden Bezugspopulation verglichen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1961 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Migration has become an increasingly important phenomenon for European societies. Patterns of migration flows can change greatly over time, with the size and composition of migrant populations reflecting both current and historical patterns of migration flows. Combined with the complexity and long-term nature of the migrant integration process, this can present challenges to policymakers who need good quality information on which to base decisions. It is important that the statistics should go beyond the basic demographic characteristics of migrants and present a wider range of socio-economic information on migrants and their descendants.; This publication looks at a broad range of characteristics of migrants living in the European Union and EFTA countries. It looks separately at foreign-born persons, foreign citizens and the second generation. It addresses a variety of aspects of the socio-economic situation of migrants including the labour market situation, income distribution and poverty. The effects of different migration-related factors (i.e. reason for migration, length of residence) are examined. The situation of migrants is compared to that of the non-migrant reference population." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1961 bis 2008.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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