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Autor/inTerhart, Ewald
TitelLehrerberuf und Professionalität.
Gewandeltes Begriffsverständnis - neue Herausforderungen.
QuelleAus: Helsper, Werner (Hrsg.); Tippelt, Rudolf (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Weinheim u.a.: Beltz (2011) S. 202-224
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 57
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0514-2717
ISBN3-407-41158-8; 978-3-407-41158-7
URNurn:nbn:de:0111-opus-70958
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Begriff; Rollenerwartung; Lehrer; Schüler; Erklärung; Beruf; Berufsanforderung; Diskurs; Professionalität
AbstractDie wissenschaftliche Diskussion um den Stellenwert von Arbeit und Beruf, Experten und Professionen in der Gesellschaft ganz allgemein, im Kontext der Arbeitsteilung, sowie im Leben derjenigen, die Berufe innehaben, füllt Bibliotheken. ... Im Folgenden steht [der Lehrerberuf zur Debatte]. Im ersten Teil geht es dabei eher um begrifflich-konzeptionelle Dinge: Wie hat sich der Professionen-Begriff gewandelt, wie sind der Professionen-Begriff und der Lehrerberuf bisher aufeinander bezogen worden, wie wird gegenwärtig die Professionalität des Lehrerberufs konzeptionell gefasst: a) kompetenz-theoretisch, b) strukturtheoretisch, c) berufsbiographisch. Im zweiten Teil geht es zunächst um die Frage, wie sich das traditionelle Verständnis des Lehrerberufs angesichts neuer Steuerungsinstrumente der Schul- und Unterrichtsentwicklung (Bildungsstandards, Vergleichsstudien, Lernstandserhebungen, Inspektionen etc.) verändert. Welche Implikationen hat der in diesem Kontext verlangte "New Professionalism" für den Lehrerberuf? Vor allem aber wird auf empirische Befunde zu der Frage eingegangen, wie die Lehrerschaft selbst, wie Lehrerkollegien, wie einzelne Lehrkräfte auf den Einsatz dieser Instrumente der "Neuen Steuerung" nach dem Modell des New Public Management reagieren, wie dies ihren Arbeitsplatz selbst und ihr Verhältnis dazu verändert hat. Dabei wird deutlich, dass die Berufswirklichkeit der Lehrer in einem sehr hohen Maße von Stabilität geprägt ist - eine Stabilität, die in einem deutlichen Kontrast zu den vielfältigen semantischen Bewegungen auf der Ebene der wissenschaftlichen Debatte um das alte oder neue, richtige und falsche etc. Professionenverständnis steht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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