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Sonst. PersonenMaas, Jörg F. (Hrsg.); Blähr, Birgitte (Red.); Ehmig, Simone C. (Red.)
InstitutionStiftung Lesen; Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelZeitschriftenlektüre und Diversität.
Untersuchung zu sozialer Benachteiligung, Migrationshintergrund und Geschlechterdifferenz als Ursachen für Lesedefizite von Hauptschülern.
QuelleMainz: Stiftung Lesen (2011), 70 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Stiftung Lesen. 10
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-922695-19-1; 978-3-922695-19-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Gruppendiskussion; Interview; Soziale Herkunft; Leseverhalten; Medienerziehung; Medienverhalten; Zeitschrift; Förderung; Hauptschule; Gesamtschule; Schüler; Motivation; Projekt; Leseförderung; Lesen; Migrationshintergrund; Projektbericht; Strategie; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Deutschland
AbstractMit der Studie wurde geprüft, inwieweit Zeitschriftenlektüre geeignet ist, das Leseverhalten von Hauptschüler/innen positiv zu beeinflussen und ihr Verhältnis zu Lesemedien zu verändern. Im Rahmen der Evaluationsstudie nahmen 19 Klassen der Stufen 5, 6 und 7 in sechs Hauptschulen und Hauptschulzweigen von sechs Gesamtschulen über ein Jahr zwei Mal - nach den Osterferien 2009 und 2010 - an der regulären Aktion,, Zeitschriften in die Schulen" teil. Darüber hinaus erhielten die Projektklassen im November 2009 und im Februar 2010 über je einen Monat lang zusätzlich Zeitschriftenpakete. Nach einer standardisierten Erhebung unter allen Schülerfinnen vor Projektbeginn wurden drei der vier Zeitschriftenbelieferungen mit Vorher- und Nachhermessungen begleitet, die mittels Einzelinterviews, Gruppendiskussionen und standardisierten Messungen das Lese- und Medienverhalten der Schüler/innen, ihre Vorstellungen vom Lesen usw. erfassten. Insgesamt wurden sechs Erhebungen durchgeführt. Die Untersuchung ist im Kern qualitativ angelegt, ergänzt durch standardisierte Messungen und eine Beobachtung. Die Analyse von Effekten des Zeitschriftenprojektes beruht auf den Antworten von 102 Schüler/innen, die an allen sechs Erhebungen identifizierbar teilgenommen haben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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